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Europa / Portugal 2021

Das etwas andere Portugal # 3

Für die Anreise nach Portugal wollen wir uns ca. 2 Wochen Zeit nehmen. Daher sind wir noch immer in Spanien. Bei unserer „Jungfernfahrt“ mit dem Woki 2012 haben wir die Costa da Morte für uns entdeckt, damals war halt alles neu, faszinierend und wunderbar. Wie ist es heute?
Mindestens genauso ! Die wilde Küste Galiziens fesselt uns auf’s Neue. Wir können uns gar nicht sattsehen, satthören, sattriechen! Der gelbe Stechginster bedeckt großflächig ganze Hänge, eine hübsche Symbiose mit dem satten Grün vom regenreichen Mai. Der Atlantik mit seiner ungestümen, elementaren Energie ist sowieso ein Kraftplatz für uns – dazu endlich Sonne, warum nicht Bleiben?

24. – 30. Mai 2021

Unser Ziel ist Portugal, das dürfen wir nicht vergessen, dennoch zieht es uns nochmals an’s (spanische) Meer, bei O Grove erschnüffeln wir einen tollen Stellplatz direkt bei einer wunderschönen Sandbucht – dafür brauchen wir kein P4N 😉
Wir müssen ihn nur mit einem verwaisten VW Bus aus der Schweiz teilen, die Bucht gehört uns ganz alleine.

Toller Strand bei A Lanzada

Eine etwas versteckte Zufahrt und eine Weichsandpassage sind die besten Zutaten für die erträumten „lost places“. Obwohl Pfingstfeiertage sind und die Sonne vom Himmel lacht, bleiben die Strände leer. Dieser Umstand ist wohl dem Wind geschuldet, der immer noch recht frisch ist.

Zum Thema Maskenpflicht (Stand 2. 6. 2021):

Sowohl im Spanien, als auch in Portugal herrscht Maskenpflicht ausnahmslos auch im Freien. FFP2 Masken sind offenbar nicht verpflichtend, aber so gut wie jeder trägt seinen Maulkorb. Selbst am Strand spielende Kinder, die offenbar auch noch Geschwister sind, tragen sie mit einer Selbstverständlichkeit, die mich verblüfft. Heißt aber nicht, dass ich die Sinnhaftigkeit nicht anzweifle.
Je weiter man ins Landesinnere kommt desto lockerer wird damit umgegangen. Die Maske ist zwar dabei, aber sitzt meist unter dem Kinn oder am Arm. Wenn man ein Gebäude oder ein Café betritt ist auch für uns Geimpfte die Maske selbstverständlich. Im Freien, wo die Abstandsregel eingehalten werden kann, tragen wir sie kaum und niemand, auch nicht die Polizei, hat uns deswegen angesprochen bzw. zurechtgewiesen.
Warum viele Menschen, alleine im Auto sitzend, eine Maske tragen, ergibt ja gar keinen Sinn. Das kommt mir vor, als wenn man(n) alleine im Bett liegend ein Verhüteli tragen würde – wenn ich mir diesen etwas schlüpfrigen Ausrutscher zu einem ernsten Thema erlauben darf 😉

Auf der Fahrt weiter in den Süden sehen wir viele Hórreos, die traditionellen spanischen Getreidespeicher, die aus Schutz vor Mäusen auf meist steinernen „Stelzen“ gebaut sind.

Bevor wir in Portugal einreisen, möchten wir noch Vigo besuchen und Austern schlürfen, dafür ist die Stadt bekannt. Hier bekommt man Austern wie bei uns die „Burenhäutl“ am Würstelstand. Die Stadteinfahrt erschreckt uns richtiggehend. Eine häßliche Industrie- und Hafen-Großstadt, der Gusto auf Austern ist uns vergangen. Wir fahren weiter Richtung Grenze und eh wir uns versehen, sind wir auch schon auf der Brücke über den Grenzfluss Rio Mino. Wir reisen also völlig unkontrolliert in Portugal ein, hier gibt es kein einziges Anzeichen einer Grenze, schon gar keiner Kontrolle. Nicht ein Beamter, der sich für uns oder unsere Gesundheit interessiert hätte. Nur das EU Schild weist uns darauf hin, dass wir jetzt in Portugal sind.

Da freuen wir uns und schon erblicken wir die ersten Häuser und Kirchen in dem typisch portugiesischen Baustil. In Vila Nova de Cerveira bleiben wir gleich einmal stehen, sehen uns die hübsche Stadt an und gehen eine Keinigkeit essen, was in Portugal gar nicht so einfach ist. Die Portionen sind meist riesig, wir sind pappsatt. Hier ist die Normalität schon erkennbar. Viele, aber noch nicht alle Lokale und Geschäfte sind geöffnet, man spürt Lebensfreude. Und die ist bekanntlich auch ansteckend.

Auch Caminha verlockt uns zum Stehenbleiben, ein Cappuchino in dem netten Städtchen wäre gut, aber dafür hätten wir nicht herkommen müssen. Er war gezuckert!!! Das geht ja gar nicht!

Stattdessen gefällt uns der Marktplatz mit dem Brunnen und die mit Kacheln verzierten Häuser richtig gut.

In Viano do Castello suchen wir den CP am langen Sandstrand, Service ist gefragt. Hier ist mächtig was los, es ist das Surferparadies schlechthin. Lauter wilder Hunde, die mit ihrem Können – mehr oder weniger – beeindrucken. Auch viele Familien aus D sind da, Pfingstferien? Obwohl es endlich richtig sonnig und heiß ist, reicht uns ein Tag am CP. Schließlich haben wir ja kein Surfbrett dabei, ohne dem bist du hier einfach Außenseiter 😉

Die Wallfahrtskirche Santa Lucia thront auf dem Berg über der Stadt, wir fahren gleich nach dem Frühstück hoch, da sind wir noch die einzigen Besucher. Dementsprechend groß ist die Auswahl an Parkflächen, daher stellen wir uns ganz prominent vor die Kirche.

Die Basilika mit ihrer riesigen Kuppel ist dem Sacré-Cœr in Paris nachgebaut. Sie wird gebührend bestaunt, dann ziehen wir weiter, die Stadt selbst kennen wir von 2012.

Ein paar Städte bzw. Dörfer im Norden und die Nationalparks im Landesinneren sind unsere nächsten Ziele. Am Weg liegt Ponte de Lima, die älteste Kleinstadt Portugals mit der „Ponte Romana“ die seit 2000 Jahren die beiden Ufer des Rio Lima verbindet.

In Ponte da Barca finden wir außer der römischen Markthalle „Mercado Pombalino“ aus dem 18. Jh. nichts Sehenswertes. Na ja, eine alte Brücke gibt es auch noch…

Wir wollten hier endlich unseren Bacalhau essen, aber die Stadt ist wie ausgestorben. Dann plündern wir halt die Speis, sie ist eh recht gut gefüllt, denn wir wollen ja im „Parque National de Peneda-Gerês“ übernachten. Die 100.000 Kurven bis Lindoso sind einem raschen Vorankommen etwas hinderlich, obwohl sich der Wolfgang alle Mühe gibt – was die Flora überraschenderweise recht gelassen hinnimmt.

Lindoso hat eine Trutzburg, wie viele Orte an der spanischen Grenze, man war sich nicht immer wohlgesonnen. Uns interessieren mehr die „Espigueros“, die alten Maisspeicher, sozusagen das Pendant zu den spanischen Hórreos. Vereinzelt haben wir sie ja schon bei den Häusern gesehen, aber in der Häufung sind sie schon etwas Besonderes. Angeblich sind (oder waren) es 64, wir haben sie nicht gezählt. Verwittert und mit Flechten überzogen, dazwischen Gras mit üppigen Blumen, das gibt schon ein sehr eindrückliches Bild.

Zu toppen nur von den vielen, auf einem Granitfelsen stehenden, espigueros von Soajo. Das kleinen Bergdorf in der Nähe, wir sind die einzigen Touristen. Der große Granitfelsen war damals zugleich der Dreschplatz um den sich die Speicher platzieren. Auch hier sind sie nicht mehr in Verwendung.

Uns zieht es in die Bergwelt, wo man mit etwas Glück noch auf die „Garrano-Wildpferde“ trifft.

Wir haben Glück. Auch mit unserem Stellplatz. Auf einem Hochplateu mit 360° Rundumblick. Ein Bauer und ein paar Wanderer kommen vorbei, alle machen den Daumen hoch, wechseln ein paar Worte oder winken uns freundlich zu.

Derart willkommen, genießen wir die Sonnenstrahlen und die Ruhe, bis der Mond aufgeht und uns eine ruhige Nacht wünscht.

Von Arcos de Valdevez geht es südl. nach Braga, dem bedeutendsten Wallfahrtsort Portugals. Die Basilika Bom Jesus, die Treppe und der Elevator sind ein eindrückliches Ensemble, sie befinden sich auf einem Hügel ca. 4km ausserhalb der Stadt. Die Treppen im Zick Zack hochzusteigen ist schon eine Herausforderung, ob mit Sünden behaftet oder nicht. Es sind fast 600 Stufen!

Alles in allem begeisert uns dieses Highlight gar nicht so sehr, Lamego (ähnlich wie Braga aber nicht so berühmt) hat uns 2012 besser gefallen, da sind wir uns einig.

Daher trinken wir noch ein Bier auf der Terrasse und lassen uns mit dem Elevator hinunterkutschieren, meinem Fuß gefällt das. Die Flora darf auch mit (sogar ohne Beißkorb) sie muss allerdings auf der Plattform bleiben, das braucht bei dem Gerumple schon ein sehr gutes Nervenkostüm. Bravo Flora!

Eine Ringelwurmstraße bringt uns bis Chaves, dort reicht es uns für heute. Wir checken ein bei einem Guesthouse, das auch Plätze für WoMo’s anbietet, mit charmantem Empfang. Ein weiterer Pluspunkt: Er ist in fußläufiger Lage zur Altstadt.

Ein Platz zum Wohlfühlen…

Chaves lässt Lebendigkeit vermissen, viele geschlossenen Läden, Baustellen, kaum Leute in der Stadt, nein, das haben wir uns anders vorgestellt. Schlussendlich finden wir ein tolles Restaurant, der freundliche Kellner überschlägt sich geradezu vor Begeisterung dass wir „from Austria“ den langen Weg auf uns genommen haben, die Stadt zu besuchen. Feiner Bacalhau, ganz traditionell zubereitet, dazu vollmundiger Rotwein, für den die Gegend auch bekannt ist.
Wer schwankt hat mehr vom Weg 😉 “ daher wird gleich nachbestellt und als Dankeschön kriegen wir noch ein Gläschen Lemon-Likör, auch traditionell von hier. Rundum zufrieden mit unserem Besuch von Chaves erreichen wir zum Glück wohlbehalten unser Woki.

Ponte Romana, erbaut Ende 1. Jh.

Upps, fast vergessen: eine alte Brücke haben sie auch… über den Rio Tãmega.

Ginster, soweit das Auge reicht

Weiter östlich gibt es noch den Naturpark Montesinho. Und Braganča ist Pflicht, jedenfalls für uns. Der wuchtige Wehrturm der Burg aus dem 12. Jh. und die „Cidadela“ ist komplett von einer mittelalterlichen Mauer umgeben, das rechtfertigt natürlich den Besuch, von der Stadt selbst ziehen wir uns etwas enttäuscht wieder zurück.

Es ist heiß, die Flora lechzt nach Wasser und wir nach kühlem „Cerveja“, dazu ein paar Tapas, man merkt die Nähe zu Spanien.

So sind wir auch da zufrieden und fahren weiter in den Norden, das Bergdorf Montesinho soll eines der schönsten Berdörfer des Landes sein. Es liegt auf 1030m höhe, umgeben von bizarren Gesteinsformationen.

Der Ort zählt nur mehr 36 Einwohner, von denen wir beim Streifzug durch das Dörfchen ca. der Hälfte begegnet sind. Hübsche Natursteinhäuser, blumengeschmückte Balkone und Treppenaufgänge versetzen uns in eine ganz andere Welt.

In den engen Kopfsteinpflastergassen geht es beschaulich zu, man freut sich, dass Touristen wieder den Weg hierher finden.

Einer der freundlichen Bewohner erzählt, dass hier im Winter Schnee liegt, aber zuwenig zum Schifahren meint er lachend, als er erfährt, dass wir aus Österreich kommen. Und mit welchem Auto wir hier sind, will er noch wissen. Mit einem PickUp mit Wohnkabine! Bravo!!
Wir sollen auf der Piste hochfahren bis zum See, dort kann man herrlich wandern und einen schönen Nachtplatz findet ihr dort oben auch! Obrigada (will heißen DANKE!) für den Tipp, alles so wie geschildert! Eine weitere ruhige und ungestörte Nacht in einem Naturpark!

Ruhig“ stimmt nicht ganz, wir haben ein Open-Air Konzert der Extraklasse. Frösche und Kröten in allen Tonlagen und Lautstärken quaken für uns das Schlummerlied. Ohne einen kräftigen Schlaftrunk geht da gar nichts.

Schnustracks – oder besser gesagt kurvig 😉 geht es hinunter nach Miranda du Douro, direkt an der Grenze zu Spanien. Bevor wir uns die Stadt anschauen finden wir für unser Mittagspicknick ein lauschiges Plätzchen am Duoro, der sich hier eine 500m tiefe Schlucht eingegraben hat.

Der Ort selbst ist eine typische Kleinstadt, liebevoll hergerichtet und wartet auf Touristen, die noch immer nur spärlich anzuteffen sind.

Oder eigentlich gar nicht. Jedenfalls haben wir seit Tagen keine ausländischen Kennzeichen gesehen – außer ein paar spanische.

Das kann sich im Duorotal ändern, und das tut es auch. Ein schöner Nachtplatz wäre jetzt fein und tatsächlich finden wir einen bei Freixo de Espada à Cinta. Wir schrauben uns zwischen den Weinbergen hinunter zum Ufer des Duoro und – wie bestellt – ein super Schlafplatz mit Bademöglichkeit.

Flora und Wolfgang sind nicht zu halten, ich mache inzwischen Mülltrennung. Ich trenne das
Bier vom Glas 😉
Superbock ist hier unser Lieblingsbier, vom Fass schmeckt es natürlich noch besser. Und das mitten in den Weinbergen!

Wieder hoch nach Vila Flor bis Carvalho, dann zweigen wir ab, wir nehmen die kleine Straße über Alijo und Flavaios nach Pinhão.

Wie aus den Reiseprospekten, einfach traumhaft schön.

Vor Pinhão gibt es noch eine Attraktion, Miraduoro Casal de Loivos, wurde von der BBC London zu „einem der schönsten Aussichtspunkte der WELT“ erklärt. Da müssen wir natürlich hin. Kurvig und eng ist ja kein Problem, oben angekommen weist uns eine Tafel den Weg zum View Point. Leider wird verschwiegen, dass man nur mit Klein-Pkw in die engen Gassen soll bzw. kann. Eng, steil, rutschiges Kopfsteinplaster. Wolfgang stürzt sich, trotz meiner schlimmen Vorahnung, wagemutig ins Abenteuer – bitte wenden!!! Mehr kann ich dazu nicht zu sagen ;-(
Wir schaffen das natürlich, ich bin der Oberwachler und Wolfgang der Overdriver bzw. der Millimeterdriver! Als wir dann erleichtert eine Parklücke finden, machen wir uns zu Fuß zum vielgepriesenen Ausguck und wir werden nicht enttäuscht.
Tolle Sicht auf das berühmte „Douro-L“, perfektes Wetter – alles wieder gut !

Pinhão und den berühmten Bahnhof mit den historischen Azulejos kennen wir, ansonsten ist der Ort ziemlich vermarktet.

Mittagsrast in den Weinbergen

Also fahren wir den Douro entlang Ri. Westen in Peso da Regua gibt es in Stadtnähe einen SP, wir wollen uns nach Möglichkeiten umsehen, eine Schifffahrt mit Besuch bei einem Weingut zu buchen. Bitte nicht die Augen verdrehen, schließlich sind wir auch nur Touristen und eine Bootstour mit Weinverkostung steht noch auf unserer Agenda. Die Koordinaten sind eingegeben und jetzt ist es an uns, die Augen zu verdrehen: der SP ist rammelvoll, Womo’s stehen wie aufgefädelt in Reih und Glied, die Polizei fährt Patrouille – Retourgang!
Klar, es ist Wochenende. Was tun? Wir fahren wieder zurück Ri. Pinhão, denn ich meine, ein Schild mit Agro-Tourismo gesehen zu haben. Richtig! Vor Pinhão geht es wieder die 1000 Kurven hoch, diesmal auf der Nordseite. Auf einspurigen Wegerln, zwischen den Weinreben links und rechts bis zur Quinta do Monte Travesso.

Da bleibt uns der Mund offen. Kann das sein? Ein Weingut wie ein Museum, ein großer, ebener Platz davor, wir stehen unter dem Kirschenbaum mit reifen, dunkelroten Herzkirschen, die wir pflücken und natürlich essen dürfen.

Ein Picknickplatz aus alten Granitsteinen und eine herrliche Sicht auf das Duorotal.

Das ist der Gipfel unserer Reise bisher. Die freundliche Winzerin begrüßt uns herzlich, zeigt uns ihre schöne Quinta und wir sollen uns einfach wohlfühlen. Der Platz kostet nichts, aber wenn wir ihr Wein abkaufen, dann freut sie sich. Was für ein Glück für uns, dass hier ausgerechnet Wein wächst 😉
Wir bunkern besten Rose (und noch viel mehr) für die nächsten Tage. denn gleich einmal steht fest, hier bleiben wir nicht bloß für eine Nacht – zumal sie auch Trinkwasser, Strom, Dusche und WC anbietet. Ganz alleine stehen wir hier heroben, wir können unser Glück kaum fassen.

Tags darauf strawanzen wir ein wenig in den Weinbergen herum, plündern die Kirschenbäume (natürlich mit Erlaubnis!) bereiten uns ein Festmahl und genießen es mit gekühltem Rose in bester Aussichtslage.

So kann es weitergehen – auch mit dem Wetter – und ob es das tut, steht im nächsten Bericht!

Ganz Liebe Grüße, heute schon aus der Nähe von Èvora, und danke für Eure netten Rückmeldungen!
Maria & Wolfgang & Flora

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5 Kommentare

  • Toni G.
    6. Juli 2021 at 14:49

    Danke für´s mitfahren.

    Antworten
  • Ewald Furtmüller
    10. Juni 2021 at 9:55

    Ganz wunderbare Bilder von eurer Reise. Auch deine Kommentare sind herrlich.
    Liebe Grüße aus Neulengbach senden euch Ewald und Elfi

    Antworten
  • Micha
    9. Juni 2021 at 15:50

    Ich bin ja mega-begeistert, Maria! Das hört sich alles richtig, richtig gut an.

    Ist nur doof, dass wir gerade festgelegt haben, dass wir in drei Wochen nach Lappland fahren – wenn ich Annette jetzt mit Nordspanien und Portugal komme, gibt es Ärger… 😉

    Aber kurvt ihr mal schöner weiter durch die Region, wir folgen dann im kommenden Jahr euren Spuren.

    Liebe Grüße
    Micha

    Antworten
    • Annette Mönsters
      9. Juni 2021 at 22:03

      So, jetzt bin ich auch infiziert! Wirklich sehr schön eure Berichte und schon die Anreise über die wunderbaren Orte in Frankreich und Spanien zeigt, dass immer der Weg das Ziel ist. Bin gespannt, ob wir in drei Wochen nach Norden oder nach Süden aufbrechen. An mir soll es nicht scheitern Micha
      Lieben Gruß und weiterhin Gute Fahrt!

      Antworten
  • Max
    9. Juni 2021 at 15:34

    Wieder mal ein sehr schöner Bericht, danke für’s „Mitfahrenlassen“.
    LG
    Max

    Antworten

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