In Portugal erwarten uns viele Denkmäler aus ruhmreichen und glanzvollen Zeiten. Wir freuen uns vor allem auf Lissabon, natürlich Porto, Guimares (Kulturhauptstadt 2012) Lamego und das Douro Tal. Die Küste nördlich von Lissabon kennen wir noch nicht. Dort freuen wir uns auf wilde Strände, schöne Stellpätze an Klippen und Leuchttürmen und kulinarische Genüsse aus dem Atlantik mit gutem Wein aus dem Duoro Tal.
13. bis 30. September (3 ½ Wochen)
Der erste Tag in Portugal beginnt mit Fieber und Durchfall. Da kann es nur noch besser werden, und das tut es auch!
In Barcelos ist immer Donnerstags Markt, angeblich der größte in ganz Portugal. Allgegenwärtig natürlich „Galo de Barcelos“, der Hahn ist ja ihr Nationalsymbol, er steht für Glaube, Gerechtigkeit und Glück.
Ansonsten geht es ziemlich afrikanisch zu auf diesem riesigen Markt. Entsprechend beängstigend ist das Gedränge, die Parkplatzsuche fast aussichtslos.
Ich bleibe mit Vunny im Auto sitzen, Wolfgang stürzt sich ins Getümmel.
Der CP Orbitur Rio Alto in Esposende ist unser nächstes Ziel. Dort hat man unter der Sanddüne einen Tunnel gegraben, um zum riesigen Sandstrand zu kommen. Wolfgang und Vunny nützen ihn für einen ausgedehnten Spaziergang. Ich kuriere mich im Schlaf und fühle mich am Abend schon besser. Aber noch nicht fit genug für die köstlichen Muscheln mit Spaghetti, die Wolfgang nun alleine essen muß.
Wir fahren dann ein Stück nordwärts bis Viano do Castelo, eine typisch portugiesische Stadt. Mein steigender Gesundheitszustand lässt sich an der Einkaufslust erkennen. Ich erstehe blitzblaue Sandalen. Wenn das kein gutes Zeichen ist!
Bei Marinhas finden wir eine nette Bucht, hier liegen wir am Strand und erleben einen traumhaften Sonnenuntergang.
Auch der Sonnenaufgang begeistert uns, dann kommen unzählige Fischer an den Strand, es ist das liebste Hobby der Portugiesen. So jedenfalls unser Eindruck.
Wir wollen nach Braga. Zuerst freuen wir uns, weil wir extrem billig getankt haben, dann ärgern wir uns, weil uns das Navi ausgerechnet zu einem Platz lotst, wo gerade Wochenmarkt ist. Es herrscht Chaos pur, manche Händler packen schon ein und fahren weg, jede Menge Leute, Autos, Hupkonzert…und wir mitten drin!
Irgendwie sind wir wieder aus dem Knäuel rausgekommen, aber uns ist die Lust auf Braga vergangen.
Wir steuern einfach die nächste Stadt an, Guimares, Kulturhauptstadt 2012.
Sie begrüßt uns mit mittelalterlichem Flair und einem Ritterfest bei der Burganlage. Hier können wir Frust abbauen.
Wie?
Vielleicht mit: 2 x Spanferkel, 2 Bier, 2 Kaffee, 1 Walnusskuchen? Wir bezahlen für alles inkl. Trinkgeld € 10,- das versöhnt uns!
Preise also auch wie im Mttelalter, nur die Temperatur ist aktuell, es hat 35°!
Fete blanche? So schön rüstet man hier zum Fest!
Die Weiterfahrt nach Porto führt uns hautnah an einem Waldbrand vorbei, gleich neben der Straße rauchen verkohlte Baumstrünke. Ein mulmiges Gefühl.
Jetzt macht das Navi wieder alles gut, denn es führt uns am direkten Weg zum Ikea bei Porto. Wir brauchen einen neuen Trittschemel, der Einstieg ist einfach zu hoch. Jetzt wissen wir auch, was wir daheim gleich reklamieren: Bei der Höhe des Fahrzeuges muss eine 2 stufige Trittleiter her!
Der stadtnahe CP ist ganz ok, am Strand herrscht dichter Nebel, sodaß sich Wolfgang und Vunny fast verlaufen hätten!
Am nächsten Tag fahren wir mit dem ÖffiBus nach Porto, die Fahrt bleibt unvergessen. Es ist unfassbar, mit welchem Speed der durch die engsten Gassen fetzt. Das war übrigens das einzige Mal, dass wir mit Vunny im Bus mitfahren durften. Es ist Sonntag, fast keine Fahrgäste, und der Fahrer ist offensichtlich ein Hundefreund.
Die Stadt ist absolut sehenswert. Der Bahnhof mit den Azulejos, die Kathedrale und dann die Riberia mit dem geschäftigen Treiben und den vielen Lokalen.
Nicht zu vergessen, die schönen Brücken aus der Zeit von Gustav Eiffel. Wir lassen uns in einem schönen Lokal kulinarisch verwöhnen, mit Blick auf die Ponte Dom Luis I.
Dann noch eine Fahrt mit einem „Touri-Boot“ ein Stück den den Duoro rauf und runter, so haben wir alle berühmten Brücken gesehen.
Durch das DuoroTal kommen wir nach Lamego mit der wunderbaren Pilgerkirche Nossa Senhoras dos Remédios.
Die 700 Stufen hinauf, und schon hast du ein paar Sünden abgebüßt.
Im Douro Tal flussaufwärts liegt Pinhao. Dort suchen wir zunächst einen Nachtplatz, fahren ziemlich weit hoch in die Weinberge und finden einen schönen Platz mit tollem Blick über das Tal.
Freundliche Menschen am Weg zur Arbeit in den Weinbergen winken uns zu, niemand stört sich an uns.
Nachdem wir die berühmten Azulejobilder im Bahnhof von Pinhao gesehen haben, fahren wir weiter durch das DuoroTal, das sich in diesem Abschnitt nur mit einem Superlativ beschreiben lässt: Vom Schönsten, was wir je an Weinbergen gesehen haben!
Auf der Fahrt nach Vila Real lohnt sich ein Abstecher zum barocken Weingut Mateus.
Es wird nicht zu Unrecht als das schönste Herrenhaus Portugals bezeichnet. Schon wieder ein Superlativ! Die Parkanlagen lassen jeden Gärtner erblassen, alles ist von Menschenhand getrimmt. Und hier wird der beste Rosé gekeltert, den es gibt – diesen Superlativ vergeben unsere Geschmacksnerven!
Auf Portugals Autobahnen gibt es neuerdings ein elektronisches Mautsystem, wir entnehmen der Broschüre vom ÖAMTC, dass man bis Viseu kostenlos fährt. Erst nachdem wir keine Wendemöglichkeit mehr haben, bemerken wir die Falschinfo.
Was tun? Einfach weiterfahren! Wir wurden zwar vom System erfasst, aber niemand hält uns an. Wir hoffen, dass die Guarda Civil nicht hinter uns her ist, spähen eine zeitlang verängstigt bis belustigt in den Rückspiegel. Kein Blaulicht weit und breit!
In Viseu gönnen wir uns Pulpo-Salat und natürlich eisgekühlten Mateus, es ist und bleibt unser Lieblingswein. Die romanisch-gotische Kathedrale und die Misericórdia in reinstem Barock finden wir erst, nachdem wir einem Polizisten das Bild unter die Nase gehalten haben. Es hat sich gelohnt.
Die Nachtplatzsuche ist schwierig, weil zum einen der Sprit zur Neige geht und die nächste Tankstelle in der Gegenrichtung unseres angepeilten Strandes ist, zum anderen ist der angegebene Traumstrand eine Zumutung. Lt. WomoFührer ist es ein „endloser, menschenleerer Atlantikstrand“
Ja, er ist einsam und menschenleer, weil grausig vermüllt. Nun ist es zu spät um wieder retour zu fahren, also müssen wir wohl oder übel bleiben. So haben wir uns das Ende der ersten Woche in Portugal nicht vorgestellt.
Eigentlich wäre jetzt ein Ruhetag fällig, aber hier wollen wir nicht bleiben. An der Küste ist es sehr nebelig, deshalb fahren wir weiter nach Coimbra.
Die Universitätsstadt ist voller Leben, dazu natürlich jede Menge Touristen.
Es ist fast unerträglich heiß, wir laben uns mit Bier und ziehen nach der Besichtigung weiter.
Bei Sao Pedro de Muel werden wir fündig, hier gibt es gleich mehrere schöne Strände und nette Übernachtungsplätze. Das Meer ist laut, wir schlafen trotzdem gut.
Gutes Essen und San Miguel haben ihren Anteil.
Am nächsten Tag wird gefaulenzt, doch am späten Nachmittag wollen wir Batalha besichtigen. Jetzt ist das beste Licht für gute Bilder.
Batalha kann man nicht beschreiben, man muss es gesehen haben. Wie eine Fata Morgana steht der schönste Kirchenbau Portugals (ja, schon wieder ein Superlativ!) plötzlich neben der Straße. Man bringt den Mund nicht zu vor Staunen, vor allem der Kreuzgang im Manuelinischen Stil beeindruckt.
Heute kann Vunny im Auto bleiben, wir haben einen Schattenparkplatz gefunden. Daher sind wir sozusagen doppelt so schnell und können gemeinsam bewundern.
Unser nächstes Ziel ist Ourem, das Dorf mit der Burganlage ist sehr schön am Berg gelegen.
Wir steuern Tomar an, zuvor gibt es noch das beeindruckendes Aquädukt Pegoes.
Die Templerkirche und die Christusritterkirche locken viele Besucher an, die 4 Kreuzgänge und vor allem das berühmte manuelinische Fenster finden wir besonders schön.
Auch die Rotounde, schwer mit Gold beladen sucht ihresgleichen.
Nach so viel göttlicher Kultur haben wir Profaneres im Sinn. Hunger! Wir essen in der Fuzo, auch himmlisch.
Die Märchenburg Almourol sitzt auf einer Felseninsel, man kommt nicht trockenen Fußes dahin.
Kein Kahn in Sicht, so gibt nur eine Besichtigung von außen. Vunny ist das eh viel lieber. Den Nachtplatz finden wir beim Leuchtturm von Nazare.
Der Strand ist weitläufig und unser Standplatz nur über ein kleines, feines Offroadwegerl zu erreichen. Genau nach unserem Herzen. Die Strandwanderung fällt entsprechend lang aus, Vunny freut sich!
In Obidos ist es beschaulich, man schlendert durch Gassen und Strässchen mit hübschem Blumenschmuck und vielen kleinen Geschäften.
Unseren Übernachtungsplatz ist, welch Überraschung, schon wieder bei einem Leuchtturm.
Cabo da Roca, der westlichste Punkt Europas. Die Küste ist toll, aber es ist extrem windig.
Ein wenig abseits finden wir einen Weg. Wir holpern und schaukeln uns durch bis wir direkt über den Klippen stehen. Dunkle Gewitterwolken ziehen auf, es ist extrem stürmisch. Ich habe Angst, dass es unser WoKi über die Klippen weht, also stellt es Wolfgang gegen den Wind. Trotzdem ist durch die Sogwirkung innerhalb kürzester Zeit alles bedeckt mit feinem Sand. Eine kurze Zeit war die Türe offen, ich bin entsetzt!
Zudem müssen wir zur Kenntnis nehmen (was ich schon befürchtet habe) dass die „Sandkörner“ in Vunny’s Pelz schlicht und einfach Flohscheiße sind. Jetzt aber PANIK!!!!
Tags darauf will ich nichts wie weg hier, obwohl atemberaubend schön. Unser nächstes Ziel ist Lissabon, zuvor natürlich der Torre de Belem.
Ohne Touristenscharen geht es hier natürlich nicht, ist aber erträglich.
Das „Denkmal der Entdeckungen“ besticht durch die Klarheit der Darstellungen. Es wurde 1960 zum 500. Todestag Heinrich des Seefahrers vollendet.
Im weltberühmten Hieronymitenkloster „Convento dos Jerónimos“ bestaunen wir einen weiteren, unglaublich schönen Kreuzgang, die Manuelinische Baukunst in höchster Vollendung.
Bevor wir den stadtnahen CP ansteuern, werden wir in einer Apotheke vorstellig. Das Übersetzungsprogramm vom iPad hat „Hundefloh“ ins portugiesische übersetzt, damit bekommen wir das passende Mittel gegen Vunny’s Plagegeister.
Der CP bietet alles, was ich jetzt brauche. Waschmaschine, Trockner, warme Dusche, auch für die Vunny. Sie wird shampooniert, entfloht und ALLES – aber auch wirklich ALLES – gewaschen und geputzt, nun hat meine WoKi-Welt wieder ihr Gleichgewicht!
Am nächsten Tag die Enttäuschung: Der Bus nimmt uns nicht mit – No Perro, weder mit Leine noch Beißkorb!
Wir rufen ein Taxi, das bringt uns zum Plaza Rossio. Um Vunny die langen Stadtmärsche zu ersparen, weil zu heiß, entschließen wir uns einen dieser „Hopp on, hopp off Busse“ zu nehmen: No Perro!
Dann nehmen wir halt die alte Tram. Ihr ahnt es schon: No Perro! Etwas verärgert marschieren wir zu Fuß hinauf zum Castelo de Sao Jorge.
Dort genießen wir einen wunderbaren Ausblick und machen uns hungrig und durstig wieder an den Abstieg.
Nachdem uns das Essen versöhnt hat, bemühen wir den Elevator de Santa Justa uns stilvoll in höhere Gefilde zu transportieren.
Das geht sogar mit Hund, jetzt sind wir aber so geschlaucht, dass wir vorerst genug haben von Lisboa. Das Taxi bringt uns zum CP, dort treffen wir die ersten Österreicher seit langem: aus Mödling.
Nun lässt es uns aber doch keine Ruhe, wir müssen nochmals in die Stadt, das kann’s ja nicht gewesen sein. Am nächsten Tag geht es wieder mit dem Taxi ins Zentrum. Dann fahren wir eben getrennt mit der Tram, denn das ist doch ein Muss.
Ich kaufe meine Fahrkarte, die Dame deutet gleich streng auf Vunny – No Perro!
Ich grantle zurück – das wissen wir ja eh!!!
Wolfgang setzt sich inzwischen mit Vunny auf die Bank, um dort auf mich zu warten. Dann kommt der Conductor. Er sieht Vunny, ist ganz begeistert und verliebt sich sofort in sie. Vunny macht „give me five“ und ein paar weitere Kunststücke, schon hat sie ihn um den Finger gewickelt.
Wir dürfen beide einsteigen und Vunny darf ganz vorne bei seinem Fahrersitz liegen.
Nun erleben wir gemeinsam, mit welchem affenartigen Tempo die alte Tram durch die engen Gassen rattert. So ist es doch viel schöner!!
Die Igreja Sao Roque, die Einkaufsmeile mit vielen schönen Geschäften, das Stadtviertel Bairo Alto, das alles rundet nun das Bild von Lissabon ab.
Jetzt sind wir zufrieden und machen uns über die riesige Hängebrücke auf Ri. Süden.
Bei Setubal nehmen wir die Fähre, sie bringt uns über die Lagune dann fahren wir weiter bis zum Lagoa de Albufeira. Hier tummeln sich viele KiteSurfer in der Lagune, lauter tollkühne Burschen.
Die kühle Regennacht lässt uns gut schlafen, beim Strandspaziergang mit Vunny ist es schon wieder sonnig. Allerdings sehe ich im Internet, dass eine Schlechtwetterfront Ri. Süd-Spanien zieht. Wir wollten ursprünglich über Evora nach Andalusien einreisen, da wir die Algarve relativ gut kennen. Tja, dann muss Sevilla warten, wir fahren in den Süden Portugals und warten die Regenfront ab.
In Odexeixe besuchen wir den Praia Amoreia und wundern uns über die viele Infrastruktur.
Ja, vor 11 Jahren war das noch ein Insidertipp.
Weiter über Carrapateira, zum Felsvorsprung, der uns damals so beeindruckt hat. Nun sind überall Holzstege, Absperrungen zur Küste, die Idylle von damals gibt es nicht mehr.
Daher fahren wir weiter zum Praia da Cordama. Eine kleine Gaststätte, kaum mehr in Betrieb, einige WOMOs am Parkplatz, zum Teil wirklich abenteuerliche. Hier steht man völlig unbehelligt in einer der schönsten Buchten mit perfektem Wetter.
Das sind die passenden Zutaten für einen Pause-Tag, zumal der Kühlschrank gut gefüllt ist.
Der Strand ist der mittlere von 3 Sandstränden, die man herrlich erwandern kann.
So haben wir uns den Ruhetag vorgestellt. Wir fahren nach Lagos, das Stadtbummel fällt etwa kurz aus, weil Regen fällt. Unser Lieblingslokal von damals finden wir nicht, trotzdem essen wir schmackhafte Vorspeisen, Solomillo (R-Filet) und eine Roulade aus einer spanischen Frucht, deren Namen ich vergessen habe. Sieht aus und schmeckt wie Schokolade.
Den CP in Lagos müssen wir im Dunkeln finden, gar nicht so leicht….
Erste und wichtigste Tätigkeit von Vunny wenn wir Rast machen: Sie holt ihr Spielzeug aus der Ladeklappe.
Auf der Autovia fahren wir wieder illegal bis zur spanischen Grenze. Am CP sagte man uns, dass wir als Ausländer „Narrenfreiheit“ haben, wenn wir keine Maut bezahlt haben. Hoffentlich stimmt’s.
In der Nähe von Tavira möchten wir noch ein paar Badetage verbringen, wir haben den 28. September! Also suchen wir die Strände ab und werden bei Manta Rota fündig. Der Strand ist endlos, davor gibt es große Parkflächen, wo auch schon einige WOMOs stehen. Wir suchen einen ruhigen Platz ganz am Ende und genießen den freien Blick auf Dünen und Meer.
Die Schlechtwetterfront schickt ein paar Ausläufer, aber das iPad verspricht Wetterbesserung und hat Recht.
Wir liegen am Strand, gehen auf Muschelsuche und Wolfgang hat das Glück eine große, völlig unversehrte, echte Jakobsmuschel zu finden.
Die allermeistenMuscheln am Strand sind ja zerbrochen.
Wir genießen Melone, Schinken und unseren heißgeliebten, eiskalten Mateus. Abends gehen wir mäßig gut essen, das Filetsteak hat weder als Filet, noch als Steak seine Namensberechtigung. Aber wir sitzen wunderbar auf einer erhöhten Terrasse mit Blick auf Atlantik und Sonnenuntergang. Die laue Spätsommernacht lassen wir ausklingen, indem wir den Grillen zuhören und versuchen mit Osborne das Filet zu verdauen.
Jetzt ist der Himmel wolkenlos, ein herrlicher Badetag kündigt sich an. Im Internet lesen wir von dem Unwetter in Südspanien mit 8 Todesopfern. Glück gehabt, danke iPad!
Scharen von Fischern rücken heute aus, weil Sonntag. Um Punkt 13h sind alle weg! Mußten sie das Mittagessen angeln??
Am Abend verwöhnen wir uns selbst mit Thunfischspaghetti und dann laden wir die Nachbarn Ingrid, Jörg und „Kampfhamster“ Ingo (ein hübscher Dackelmann) auf eine Flasche Rotwein ein.
Eine schöne und abwechslungsreiche Zeit in Portugal geht zu Ende, denn morgen geht es R. Andalusien.
Sevilla, jetzt kommen wir!
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