Jetzt trennt uns nur mehr 1 Nacht von unserem Reiseziel Kreta – von Sonne und Meer, von einsamen Buchten und wanderbaren Schluchten. Sehr viele Info’s habe ich wieder gesammelt und Dank unserer Kufsteiner Freunde, die ja schon viele Monate auf der schönen Insel verbrachten, habe ich mein Navi randvoll mit Koordinaten und Wegpunkten gefüllt. Kreta hat aber auch eine dramatische Geschichte, von den Minoern, Griechen und Römern bis zu den Venezianern und Türken.
8. – 13. September 2019
Der Weg in den Hafen von Piräus bzw. zum Ticketbüro war eigentlich ganz easy, das habe ich mir schlimmer vorgestellt. Das nette Fräulein am Schalter der Anek-Lines stellt die Tickets aus und antwortet auf meine Frage, welches Gate wir denn nehmen müssen, sehr selbstbewusst und überzeugend Gate E 3, da können wir jetzt, um 16h, schon in das Hafengelände einfahren, ab 18h dürfen wir auf’s Schiff. Das freut uns, haben wir doch Hunger und Durst.
Aber das Gate bleibt geschlossen, obwohl unsere Fähre schon im Hafen liegt. Wir warten fast 1 geschlagene Stunde vor dem versperrten Tor, dann wird es uns zu bunt. Irgendein Hintertürl werden wir schon finden. Wir umrunden den Hafen und fahren einfach bei einem anderen Gate rein. Hier gibt es keine aufgeregten Wachler die sich wichtig machen, niemand kontrolliert oder regt sich auf, wir schon gar nicht.
Jetzt aber das kühle Blonde! Und damit ist hier der Retsina gemeint.
Überraschend pünktlich legt die Fähre ab, wir beziehen unsere Kabine und träumen uns Kreta entgegen.
Um 6h30 ist es soweit, wir sind in Heraklion. Die Stadt schäft noch.
Wir nehmen Kurs gen Osten und finden sogleich ein nettes Frühstücksplatzerl, am Meer versteht sich 😉
Kurz darauf stoppen wir bei einem griech. Supermarket, klar, der hat auch sonntags offen, wir sind ja mitten im Touri-Zentrum. Ein unglaubliches Angebot an frischem Obst und Gemüse überrascht uns, sowie die vielen regionalen Produkte, die man hier erwerben kann. Als kämen die 7 mageren Jahre, so üppig fällt unser Futterfaßgang aus. Viel Gesundes, aber natürlich auch Raki (hier auf Kreta trinkt man Raki, nicht Ouzo) und viiiel griechischer Wein landen im Wagerl.
Ah ja, Griiiechischer Wein…der nächste Ohrwurm 😉 na bitte ned!!!
An Malia können wir nicht einfach vorbeifahren, schließlich wollen wir auch etwas über die Geschichte dieses Landes erfahren.
Es war der drittgrößte Minoische Palast auf Kreta, gruselige Geschichten erzählt man sich über Menschenopfer, die hier gebracht wurden.
Die 3 sind mit Glück entkommen!
Eine Nachbildung der Anlage zeigt eindrucksvoll die Größe und damit ist unser Interesse auch schon erschöpft. Denn es ist heiß, wir wollen ans Meer.
Obwohl nicht anders erwartet, sind wir doch entsetzt über die Dichte der Verbauung an der Nordküste. Aber hier wollen wir ja ohnehin nicht bleiben, wir biegen ab Ri. Ag. Nikolaos, dann wieder nach N bis Elounda. Die Küste ist sehr reizvoll, aber auch dem Massentourismus preisgegeben.
Ein schmaler Damm führt von Elounda zur Halbinsel Spinalonga und genau da finden wir unseren ersten Nachtplatz auf Kreta.
Kaum zu glauben, dass hier noch so ein einsames, idyllisches Fleckchen zu finden ist. Der Weg ist an ein paar Stellen ziemlich verworfen, das hält schon mal viele ab und WoMo’s haben wir sowieso noch keine erblickt.
Kreta bleibt verschont von der Masse der Weißware, die Anfahrt ist wahrscheinlich zu mühsam, was aber nicht stimmt.
Im Umkreis stehen ein paar Windmühlenruinen und eine frühchristliche Basilika, deren Fußbodenmosaike berühmt sind.
Für uns ist jetzt einmal was anderes von Bedeutung. Wie warm ist das Meer und wie kalt der Retsina? Hoffentlich ist es nicht umgekehrt! Keine Sorge, beides wohltemperiert.
Eine kleine Badebucht lädt zum Schwimmen ein, auch hier sind wir meist alleine. Am Abend gehen wir in das gegenüberliegende Fisch-Restaurant mit sehr gehobener Küche zum Essen. Das ist sozusagen unser Einstand. Was hier geboten wird, ist vom Feinsten und wir genießen den Luxus einer griech. Haubenküche.
Octopus Salat mit Fenchel und Orangendressing dann eine Seebrasse im Salzmantel, vor unseren erstaunten Augen mit Raki abgefackelt und fachmännisch filetiert. Schleck, schmatz 😉
So etwas haben wir hier gar nicht erwartet, deshalb genießen wir es doppelt.
Griechenland hat in unserem Ranking um die besten Plätze der Haute Cuisine viel aufgeholt, Spanien bleibt trotzdem Spitzenreiter, das Angebot für Meeresgetier ist dort unschlagbar. Logisch, das Mittelmeer ist ja beinahe ausgefischt.
Der nächste Tag gehört uns, wir sind im Flow, so nennt man das doch heute, oder?
Jetzt geht es auch bei uns um kulinarische Höhenflüge, das Steak meines Grillmeisters ist sensationell, mein Greek Salad natürlich auch.
Da bleiben wir gleich noch einen Tag, im Restaurant dürfen wir Wasser bunkern, daher kann auch die Außendusche zum Einsatz kommen.
Nach 3 Tagen starten wir einen Erkundungstrip auf die Halbinsel Spinalonga.
Das staubige Wegerl bringt uns zu einer Kapelle, dann ist Schluss, selbt mit 4 x 4.
Nur mehr Trampelpfade führen zu 2 schönen Buchten auf Spinalonga.
Wir fahren zurück nach Elounda und fädeln uns ein in die schmale Höhenstraße hinauf nach Kato Pines. Eine tolle Panorama-Straße, die nicht nur bei Gegenverkehr viel Augenmaß erfordert. In den kleinen Dörfern sind die Staßen sowieso sehr schmal und meist noch zugeparkt. Aber sie bietet herrliche Ausblicke.
Es geht hinunter nach Plaka, davor liegt die Lepra-Insel Spinalonga, ein Besuchermagnet ersten Ranges. Sie vermittelt uns Erinnerungen an Zeiten der med. Unterversorgung bzw. der Machtlosigkeit der Medizin und der Gnadenlosigkeit, mit der man die Kranken behandelt hat. Erst 1957 wurde der letzte Patient aus der „Inselhaft“ entlassen.
Seither bevölkern sie Horden von Touristen. Wir tun uns den Auflauf nicht an, trinken gleich gegenüber Café Frappé und betrachten das alles mit Abstand.
Heute ist Dienstag, das ist ein guter Tag um Panagia Kera zu besuchen. „Montag geschlossen“ steht nämlich im Führer – „Tuesday closed!“ an der verriegelten Tür.
Fotos von außen gelingen in der Nachmittagssonne, die schlichte Kirche ist ja vielfach das Postkartenmotiv von Kreta.
Gyros und Mezes versöhnen uns mit der Faschmeldung und aspro krassi, eh klar – Weiswein!
Obwohl schon geahnt, fahren wir hoch nach Lato zu den Ausgrabungen, auch sie sind geschlossen. Egal, dann fotografieren wir eben was anderes, auch interessant. Wasserverteiler auf griechisch!
Wir besuchen den hübschen Ort Kritsa mit seinen typischen Angeboten an Häckel- und Webwaren aller Art.
Die schwarzgekleideten alten Frauen sitzen noch vor den Geschäften und häckeln, aber bei genauem Hinsehen kommt doch vieles aus Taiwan usw.
Es gibt aber auch viele Läden mit handwerklicher Kunst, die hübsche Dinge und nützliche anbieten.
In der Mirabello Buch östl. von Ag. Nikolaos gibt es viele Strände, die klappern wir jetzt ab. Irgendwo findet sich schon ein NP für uns.
Bei Kaló Chorió gibt es gleich 3 schöne Strände, mit passenden Plätzen für uns und das WoKi. Wir gehen gleich einmal schwimmen, da kreischen 2 hysterische Weiber „No dog on the beach“ und gar „Police, Police“ als wir nicht gleich reagieren. Die Flora geht enttäuscht aber folgsam aus dem Wasser und der Wolfgang erklärt den beiden Wassernixen, dass sie soeben den ersten Preis gemacht haben: Sie sind die ersten unfreundlichen Menschen auf Kreta, die wir bisher getroffen haben.
Das sitzt! Sie entschuldigen sich und die Flora darf ins Wasser, aber bitte, bitte erst wenn sie wieder heraussen sind. Na kar doch!
Unser Hund ist ein Feinschmecker und verbeißt sich eh nicht an kretischen Fett-Ä… werfe ich ihnen noch im schönsten mühlviertler Dialekt an den Kopf, jetzt hab auch ich meinen Ärger los.
Anschließend gibt es Schwimmspaß für alle 3 und eine angenehme, ruhige Nacht in der „Böse Weiber Bucht“ wie wir sie fortan nennen.
Nach dem Frühstück fahren wir hoch nach Panagia Kera, heute ist sie geöffnet und wir haben es nicht bereut, nochmals herzukommen.
Äußerlich schlicht, steckt sie doch voller architektonischer Raffinesse.
„Panagia Kera“ (Gottesmutter, die Herrin) ist mehr als 600 Jahre alt, über und über mit farbenfrohen byzantinischen Fresken bemalt. Ein Kleinod in der kretischen Bergwelt.
Es ist heiß und windstill, deshalb suchen wir nach einer Badebucht und unser feines Näschen findet sogleich einen Traumstrand.
Mühsam und rumpelig zu erreichen, daher auch ganz einsam. Nur ein alter Hund streunt herum, der kriegt gleich als Erster etwas zu fressen, was die Flora unerhört findet.
Bevor das große Offroad-Abenteuer in die Richtis-Schlucht beginnt, fahren wir auf gutem Asphalt hoch zum Kloster Faneromenis. Der schon etwas abgeschmackte Satz: „Der Weg ist das Ziel“ ist hier goldrichtig, denn der Weg ist lohnender als das Ziel.
Der Innenhof ist sehr hübsch, und mehr haben wir nicht zu sehen bekommen.
Noch ein Ziel haben wir uns vorgenommen, in Kavousi gibt es einen der ältesten Olivenbäume der Welt zu bestaunen, am besten mit einer Jeep-Safari steht im Buch, weil der Weg miserabel ist. Logisch, da müssen wir auch noch hin!
Es ist keine echte Herausforderung für uns, wir ziehen den Hut vor dem knorrigen Gesellen, was hat er nicht schon alles erlebt in seinen angeblich über 3.000 Jahren. Er trägt nach wie vor Früchte und aus seinen Zweigen wurde bei den Olympischen Spielen in Athen 2004 ein Siegeskranz gebunden.
Am Thólos Bay finden wir einen netten NP, der Strand ist zwar gut besucht, aber am Abend leert er sich, wir sind ganz allein. Das ist gut, das mögen wir – und Strandduschen gibt es auch, das Salzwasser muss wieder aus dem Fell unserer begeisterten und ausdauernden Schwimmerin. Flora stellt sich schon ganz von alleine darunter, sie weiß dass es ihr gut tut.
Über kurvige Straße geht es bis Mochlos.
Ein netter, kleiner Ort mit einem riesigen Kreide-Abbaugebiet, das die ganze Umgebung beherrscht.
Jetzt sind wir aber nicht mehr zu halten, Richtis Gorge ruft.
Die Bucht und die Schucht lockt mit einer abenteuerlichen Abfahrt und einem wunderschönen Nachtplatz. Ein Youtoube-Video mit Drohenflugaufnahmen davon mit hat mich fasziniert und infiziert. Da müssen wir hin!!!
Der Abzeig ist als Wegpunkt markiert, bei Éxo Moulianá.
„Let the stress begin“ kann ich da nur sagen. Es geht im spitzen Winkel weg, d.h. 1 x reversieren, was aber für einen geübten Driver kein Problem ist, nicht einmal in einer engen Ortsdurchfahrt. Dann machen 2 gegenüberliegende Balkone die ohnehin schon sehr schmale Straße für uns aufgrund der Höhe noch enger als sie ist und mich noch bleicher als ich eh schon bin.
In der Tonart geht es weiter. Es wir noch enger, schmäler, jetzt Gott sei Dank ohne Balkone, sondern wegen Olivenbäumen und Macchia. Die fühlen sich gestört durch uns und tun es lautstark kund, mit Gequitsche und Gekratze an unserer Außenhaut. WoKi und Driver scheint das nicht zu stören, sie sind anderweitig beschäftigt, mir stellen sich schon die Nackenhaare auf.
Aber die Geister die ich rief… jetzt gibt es kein zurück. Wie denn auch?
War das ev. doch der falsche Abzweig im Ort?
Dann wird es endlich etwas breiter, es geht auf einer Betonpiste durch landwirtschaftlich genutze Gärten und Felder, hauptsächlich Olivenhaine.
Gerade hat sich mein Blutdruck etwas normalisiert, kommt der ziemlich spektakuläre „Abstieg“ in die Schlucht.
Genau der hat mir im Video extrem imponiert, aber so in Natura sieht das doch recht wild aus. Ungesichert (eh klar!) den Steilhang zur Küste hinunter, eine spitze Haarnadelkurve nach der anderen.
Ja, daheim am Sofa, mit dem Glas Rotwein in der Hand, da sind die wahren Abenteurer zuhause! Die Realität verursacht Herzklopfen bis zum Hals. Da müssen wir jetzt durch.
Aber Zweifel hab offenbar ohnehin nur ich selbst. Ich, die das Abenteuer heraufbeschworen hat. Der Toyo bremst sein schiebendes Gewicht zuverlässig Kehre um Kehre hinunter (ok. gebremst hat schon der Wolfgang), bravo, bravo!
In meiner Vision wollen wir da unten nächtigen, ein Lagerfeuer machen, in unserem Feuertopf Schichtfleisch mit Gemüse bruzzeln und was halt sonst noch zu einem romantischen Abend gehört. Unten angekommen begutachten wir den Beach. .
Ja, ich hab es schon gelesen, er ist zum Baden nicht wirklich geeignet, nur grober Schotter.
Zudem ist es windig. Seeehr windig !!!
Wir gehen erst einmal in die Richtis Schlucht, jetzt brauchen wir ohnehin etwas Entspannung, und dann entscheiden wir ob wir bleiben oder wieder hochfahren.
Unsere erste Schluchtenwanderung auf Kreta ist ausgesprochen schön. Immer entlang vom Flussbett, das zu unserem Erstaunen noch immer Wasser führt, jedenfalls teilweise.
Bis zum Wasserfall sind es ca. 1,3km, der Weg ist reizvoll angelegt.
Manchmal sieht es aus wie im Dschungel. Schlußendlich stehen wir beim Wasserfall, der ca. 80m in die Tiefe fällt und noch genügend Wasser hat.
Hier kann man in der glasklaren, erfrischend kühlen Wassergumpe baden, was die meisten Wanderer auch tun. Mit Selfie, eh klar. Wir werfen der Flora ein Stöckchen hinein, sie soll das für uns erledigen. Aber sie denkt nicht daran und schaut uns nur blöd an, sehr zum Gaudium der Leute hier. Noch ein Holzi werfen, dann besinnt sie sich, sie will uns schließlich nicht blamieren.
Sie schwimmt unter Beifall herum, holt das Holzi aus dem Wasser, na Gott sei Dank. Jetzt hat sie Spaß daran und will gar nicht mehr heraus.
Weil das Satelitenbild neben dem immer stärker werdenden Wind auch viele Wolken im Norden zeigt und auch Regen über Ag. Nikolaos beschließen wir, doch nicht hier zu nächtigen. Bei Regen wollen wir da nicht hinauf fahren. Das Lagerfeuer wird sowieso nichts bei dem Wind und das mit der Romantik kriegen wir sicher auch anderswo hin. Hoffentlich!
„The Big One“ muss also wieder da raufkraxeln und das tut er souverän wie immer. Mit kupplungsschonender Geländeuntersetzung bringt er uns mit einer Selbstverständlichkeit hinauf, die ich aber erst auf der Hauptstraße so richtig zu würdigen weiß. Nur in den engen Kehren ist er ein wenig unentspannt, klar, es sind ja beide Sperren aktiv. Auch der Driver kriegt sein Lob und ich natürlich auch, weil ich die tolle Bucht ja entdeckt habe. Oder ist das schon zuviel Selbstlob? Weil, außer dass ich die Schlucht „entdeckt“ habe, konnte ich nicht viel zum Gelingen beitragen. Nur „ohhhGottohhhGottohhGott – scho wieda so a steile Kurvn !“
In Sitia wird eingekauft, wir müssen uns schließlich belohnen und beim Moni Toplou weht es uns schon fast von der Straße.
Das Kloster ist sehr gepflegt, mit vielen Blumen.
Die berühmte Ikone muss man gesehen haben, oder auch nicht !?!
Wir suchen bei Itanos eine Bucht und hoffen, dass sie etwas geschützt ist. Wir fassen es kaum, hier weht nur ein laues Lüfterl derweil draussen das Meer tobt und schäumt. Wir schicken viele dankbare Grüße zu unseren Freunden, die uns die Bucht „verraten“ haben. Natürlich sind wir alleine hier, das letzte Stück zum Strand ist recht steil und Bodenfreiheit ist auch angesagt.
Hier können wir schwimmen gehen und den Abend bei besagter Romantik ausklingen lassen.
Der Wind hat uns in den Schlaf gewiegt – oder war es der Rotwein? – der Sturm aus selbigen wieder wachgerüttelt und geschüttelt. Er hat uns entdeckt ;-(
Das Meer ist wütend, wir auch, denn wer lässt sich schon gerne aus dem Paradies vertreiben. Der Sturm zerrt und reißt am WoKi und an meinen Nerven, also hauen wir wieder ab und hoffen auf ruhigere Zeiten.
Ob es gelingt? Das ist eine neue Geschichte!
Jassas – aus dem jetzt windstillen Kreta !
5 Kommentare
Micha
20. September 2019 at 8:44Hallo Ihr 3,
ein wirklich toller Bericht Eurer Reise. Es macht Lust auf Kreta.
Herzliche Grüße
Uli und Micha (eure Schiffsnachbarn)
Therese Gsteiger
20. September 2019 at 4:27Juhuuu jetzt hab ich euch gefunden! Ihr seit ja wirklich drei coole reisevögel! wir wollten euch besuchen in hallau doch da könnten wir noch laaange warten bis ihr wieder in ö auftaucht 🙂 hoffe euch gehts gut unterwegs und freue mich auf die reiseberichte von euch! liebe grüsse therese michael und käri (haltet bitte abstand von schlangen!!) 🙂
Michael
19. September 2019 at 16:05Das mit der Schlucht wäre ja voll mein Ding! Meinst du, wir kämen da mit 3,13m Höhe durch?
Liebe Grüße, Michael
Maria
20. September 2019 at 6:36Hallo Michael, die Tour war der absolute Hammer, sehr empfehlenswert! Wir haben knapp 3m und es war noch etwas Luft nach oben. Schau mal nach bei Joachim Schött, YouTube Video über Kreta Nordküste. Die sind mit einem LKW gefahren, aber vielleicht gibt es ja wirklich einen anderen Einstieg.
Liebe Grüße aus Kreta
Maria & Wolfgang & Flora
Günter Klar
19. September 2019 at 13:13Sehr schön und interessant. Da bekommt man Fernweh!