„Ab durch die Mitte“ bitte nicht ganz wörtlich nehmen, wir bleiben in den westl. Balkanstaaten und freuen uns auf 2 Monate „on and off the roads“
Das Ziel unserer Frühlingsreise steht schon lange fest und ein wenig wundere ich mich schon, dass es wirklich dabei bleibt. Zu viele Unsicherheitsfaktoren spielten mit und sind auch noch vorhanden. Altersangepasst liegen sie im medizinischen Bereich, aber das hindert uns nicht, zuversichtlich auf die Reise zu gehen. Wir können schließlich jederzeit zurückfahren, das ist gewissermaßen auch ein Stück Freiheit bei unseren Reisen.
26. April – 4. Mai 2024
Die Abfahrt gelingt ganz unaufgeregt, die erste Etappe verspricht Entspannung und das gelingt auch so. Vorbei an Bad Gastein bis Böckstein zur Tauernschleuse. Nur der Uniformierte wird etwas nervös, als er unser WoKi sieht. Max. Höhe 3m meint er zweifelnd, wir beruhigen ihn, 2.99m! Das geht sich locker aus, es ja nicht unsere erste Fahrt mit der Tauernschleuse = Erleichterung!
€ 20,40 kostet der Spaß und auch ein wenig Augenmaß. Ab Mallnitz geht es hinunter ins Mölltal, bei einem wunderschönen, alten Bauernhof mit einem Hofladen bleiben wir stehen, der Tipp aus der Servus-Zeitung steht schon länger auf unserer Liste.
Ein toller, reich sortierter Laden, den können wir empfehen, liegt faktisch am Weg. Die Speis ist prallgefüllt mit Schmankerl, wir werden nicht verhungern, auch wenn wir tagelang abseits der Zivilisation fahren.
Durch das schöne, erfreulich untouristische Rosental geht es auf den Loiblpass. Einen tollen NP mit Fernsicht gibt es hier – jetzt logischerweise mit Schnee, nach der heftigen Kälteperiode. Macht nix, eine GassiRunde mit Flora, sie liebt ja den Schnee, einheizen und die Schmankerl genießen.
Der nächste Tag beginnt ungemütlich, die Bord-Elektrik spinnt. Das trifft uns am falschen Fuß, damit haben wir nicht gerechnet! Zurück nach Klagenfurt zum ÖAMTC, dort bestätigt sich unsere Vermutung: die Bordbatterie ist arbeitsmüde. Kompetent und freundlich wie immer wird recherchiert wo man diese spezielle Batterie bekommt. Bei Camping Falle in Villach! Nix wie hin, Batterie gekauft, eingebaut, wieder hinauf auf den Loiblpass und hinunter nach Laibach, sowas bringt uns ja nicht aus dem Konzept. Am frühen Nachmittag sind wir schon in Ljubljana, unserem ersten, geplanten Stopp.
Der SP bei einer Gostilna ist ok. jedenfalls für uns, weil wir zeitig dort eintreffen und den ersten Platz mit Freiraum nach vorne besetzen können. Am Abend ist hier alles rappelvoll – mit SardinenDosenFeeling. Schrecklich!
Mit dem Bus in die Stadt, mit dem Taxi heim, Ljubljana hat uns gut gefallen. Was wir nicht wußten, in Slovenien ist Nationalfeiertag, mit Menschenmassen die wir von der Getreidegasse in Salzburg kennen. Aber hier flanieren hauptsächlich die Einheimischen durch die Gassen und genießen ihre Stadt.
Die Drachenbrücke Zmajski most ist eine der 3 schönen Brücken von Arch.Joze Plečnik. Erbaut 1901. Ljubljana wird auch die grüne Metropole genannt und ist Universitätsstadt.
Viele Häuser im Jugendstil geben der Stadt ein besonderes Ambienete und wir sind froh, dass wir es endlich geschafft sie zu besuchen, denn normalerweise lassen wir sie links liegen am Weg in den Süden.
Ein andermal kommen wir sicher wieder, wenn es etwas ruhiger ist.
Rastoke mit ihrer bezaubernden Wasserwelt ist das nächstes Ziel, die Temperatur nähert sich schon der 30° Marke. Unser toller SP mit Blick auf das Dorf und das türkisgrüne Wasser ist auch erfreulich, wir setzen uns ersteinmal in die Sonne und warten ein wenig ab bis die Touristen etwas weniger werden, es ist ja Sonntag!
Von unserem SP aus gibt es einen Wanderweg hinunter zu den Mühlen.
Kleine Kaskaden und Wasserfälle machen den Reiz von Rastoke aus. Die historischen Mühlen darf man nicht mit Hund besuchen, also warten wir beide am Fluß, bis uns Wolfgang die Fotos davon zeigt.
Allzuviel Historisches ist ohnehin nicht mehr zu sehen, geschweige denn in Betrieb, aber alles in allem ist es ein gelungener Zwischenstopp für uns.
Zur bosnischen Grenze ist es nicht mehr weit, die Wartezeit zur Grenzkontrolle dauert max. 10 Min. Bihac ist die erste Stadt, wir biegen ab in den Norden zur Burg Ostrozac. Sie wird als das „Neuschwanstein Bosniens“ bezeichnet, was für die Bayern aber eher eine Beleidigung sein dürfte und ich muß ihnen recht geben (ohne jemals dort gewesen zu sein).
Sie gefällt uns trotzdem mit ihrem morbiden Charme. Jammerschade, dass sie sehenden Auges verfällt.
Die Rep. Bosnien-Herzegowina hat wahrscheinlich andere Sorgen.
Der Skulpturenpark ist ein eindrückliches Zeichen, dass auch int. Künstler hier eine Plattform finden, die gepflegt und gewartet wird. Jedes Jahr darf ein anderer Künstler sein Werk vorstellen.
Es ist heiß, wir suchen Abkühlung am Fluss Klokot (kein schöner Name für so ein idyllisches Gewässer) Ein offizieller „Wild-Campingplatz“ ist hier in P4N angegeben, was aber einfach ein privater Garten ist, den uns ein bosn./österr. Pensionist zur Verfügung stellt. Er lebte und arbeitete über 30 Jahre in Wien und verbringt hier seinen Ruhestand. Er freut sich, wir sind die ersten Österreicher, die hier „campen“. Es gibt Toiletten und eine Gartenschlauchdusche – mehr nicht, mehr brauchen wir auch nicht!
Am Morgen weckt uns ein Vogelkonzert, ich wähne mich im Dschungel.
Der Una Nationalpark liegt gleich südl. von Bihac, die Hauptattraktion ist der Štrbački buk, ein beeindruckender Wasserfall. Wir wählen Tor 1 für die Zufahrt, ab hier fährt man auf Piste. Der dezente Hinweis des Rangers, dass es in 3km einen besseren Weg gäbe wird ignoriert. Wir sagen nur: Toyota! Da lacht er und macht den Daumen hoch.
Die Piste ist teilweise etwas ruppig mit tiefen Schlammpfützen aber wunderschön im frühlingshaften, frischen Grün des Mischwaldes mit viel Gebüsch und knorrigen Buchen.
Der Wasserfall gefällt uns mit enormen Wassermassen, die zwar nicht so hoch, wie es wir in Österreich gewöhnt sind, aber sehr eindrücklich in die Tiefe tosen. Dazu der tiefblaue Himmel, das geht unter die Haut!
Auf dem „einfachen Weg“ fahren wir wieder hinaus, weil wir bei Martin Brod auf die Piste entlang der Una abzweigen wollen. Eine Holzbrücke bringt uns auf die andere Seite. Sie ist eine Dauer-Notlösung, die im Krieg zerstörte Betonbrücke liegt noch immer im Fluss.
Der schmale Schotterweg führt mitten durch eine enge Schlucht, immer entlang der Una. Die Farbe des Wassers und die Unberührtheit der Flusslandschaft sind eine Freude für alle Natuliebhaber.
Noch eine Brücke, die unsere Aufmerksamkeit fordert – von Fahrer und Beifahrerin, denn mein Lercherl (Drohne) hat zwar Spaß am Fliegen, macht aber noch immer keine brauchbaren Fotos. Also muss ich selbst eine Position finden, um ein tolles Bild zu bekommen.
Eine abenteuerliche Konstruktion spannt sich über die Una, keine Angabe der Tragelast, aber das passt schon. Die Eisenbahnbrücke nebenbei ist auch nicht gerade vertrauenserweckend.
Die Piste wird eng und enger, die Kratzgeräusche an der WoKi-Haut zu ignorieren gelingt nicht immer. Ich ordere im Gedanken schon jede Menge Poliermittel. Trotzdem sind wir hellauf begeistert.
In steilen, sehr ausgewaschenen Serpentinen krabbelt unser Toyo samt schwerem Rucksack mit der Untersetzung hinauf zur im Krieg zerstörten und nicht wieder instand gesetzten Bahnhofstation Una. Dann erreichen wir eine Hochebene, die Piste wird freundlicher, auch mit herrlichem Ausblick und vorbei an vielen verlassenen Dörfern.
Es wird Zeit für eine Nachplatzsuche und wir brauchen nicht lange dafür.
Nur Vogelgezwischer, in der Ferne Hundegebell, sonst nichts. Mit traumhaften Rundumblick. Muss nicht erwähnen, dass wir herrlich geschlafen haben.
Wir kommen nach Drvar, einem gottverlassenen Städtchen, kaufen Obst und Gemüse, ganze Säcke voll um 8KM ( = konvertierte Mark) das sind € 4,- und Euro akzeptieren sogar die „Standler“ !
Kurz vor dem Jezero Zupica biegen wir ab zur nächsten Pisten-Tour um zum Satorsko Jezero, einem der vielen Gletscherseen in den Dinariden, der gewaltigen Gebirgskette des Balkan zu gelangen. Die Fahrt ist eher eintönig, mit Ausnahme der Piste, die mit Kinderbadewannen tiefen Schlammlöchern unsere Konzentration fordert. Sie führt fast ausnahmslos durch ein Waldgebiet ohne Aussicht, schade!
Den Gletschersee erreichen wir noch im Trockenen, dann holt uns die windige Regenfront ein, der wir eigentlich davonfahren wollten. Kein Wunder, wenn man nur im Schritttempo vorankommt.
Wir rumpeln wieder hinaus auf die M-104 bis Livno, wo wir am Fluss Sturba eine idyllische Bleibe finden. Das versöhnt uns! Bruno, der freundliche, junge Gastgeber baut hier gerade einen CP auf, alles neu und sehr sauber, rundum viel Natur und Ruhe am schönen Camp Sturba. Zur Begrüßung gibt es ein selbstgebranntes Schnapserl und einen 5 l Kanister Wasser. Das nehmen wir gerne.
Livno ist die sonnenreichste Stadt und sie gibt sich alle Mühe. Der Aufstieg zur Moschee Hadzi-Ahmet-Dukatar ist schweißtreibend und auch nicht gerade knieschonend, aber lohnenswert.
Trotzdem stellen wir fest, dass in Bosnien die Landschaft echt großartig ist, aber die Städte nicht so unser Ding sind. Daher schwingen wir uns wieder auf zur nächsten Offroad Tour, nachdem wir uns am sonnigen Stadtplatz gestärkt haben.
Hoch über der Stadt biegen wir ab ins Cincar- Massiv, wo eine große Population der wilden, stolzen Pferde in freier Wildbahn lebt. Sie sind genetisch gesehen gar keine Wildpferde, sondern die Nachkommen von landwirtschaftlich genutzten Hauspferden, die vor ca. 50 Jahren nach der Modernisierung der Landwirtschaft einfach in die Freiheit entlassen wurden.
Seit 2015 sind sie gesetzlich geschützt und mittlerweile leben ca. 800 Pferde auf der Krug planina, der rauhen Hochebene am Fuße des Cincar mit etwas mehr als 2.000m
Wir haben Glück und treffen gleich einmal auf eine Herde, sie sind etwas scheu, wild und herrlich zu beobachten.
Beobachtung braucht auch die Piste, mal gut, mal ruppig, WoKi-freundlich eben 😉
Wir umrunden den Berg Cincar, die Piste gleicht ein Stück weit einem alten römischen Karawanenweg, wie von Menschenhand gepflastert.
Die Warnung, die Wege wg. Minengefahr nicht zu verlassen, nehmen wir ernst, obwohl wir tolle NP gesichtet hätten. Nach 80km Offroad reicht es für uns heute und natürlich finden wir auch ein sicheres, lauschiges Plätzchen für die längst fällige Gassi-Runde, das feine Abendessen und die wohlverdiente Nachtruhe.
Dass mein Lercherl noch immer keine brauchbaren Bilder macht ist der einzige Ärger, der meine Nachtruhe etwas stört. Das kann‘s ja nicht sein – grübel, grübel und studier….
Über Kupres, einem uncharmanten Schiort auf 1.135m geht es auf Asphalt bis Jajce. Hier ist ein stadtnaher SP für uns genau richtig, direkt am Fluss gelegen mit allem Service und in fußläufiger Entfernung zur Stadt.
Mit den Städten hier in Bosnien haben wir es nicht so, das habt ihr sicher schon gemerkt und so ist die Stadt Jajce, obwohl einst Königsstadt, bald „o‘ghackt“ – wie unser tiroler Freund Günther immer sagt.
Der Wasserfall liegt wohl einzigartig mitten in der Stadt, der Uhrturm des Hl. Lukas mit der verfallenen Kirche und die Katakomben, das ist es doch wert zu bestaunen.
Wir gehen heim, das Wetter ist nicht gerade einladend und weil ich endlich gutes WIFI habe, kann ich mich dem Lercherl und ihrem Kamera-Problem widmen. Bin zuversichtlich! Fliegen und Landen klappt ja ohnehin problemlos.
Die eigentliche Attraktion sind aber die vielen pittoresken Wassermühlen, ca. 4km flussaufwärts an den Pilva Seen. 26 Mühlen aus Eichenholz wurden im 16. Jhd. erbaut und heute z.T. restauriert. Für uns sind sie sind um vieles erdrücklicher als die von Rastoke.
Das nächste Ziel ist Travnik. Gleich vorweggenommen: hier gefällt es uns! Heute ist Samstag, die Menschen flanieren durch die Stadt, das Wetter ist perfekt und wir gönnen uns erst einmal einen Cappuccino direkt vor der bunten Moschee. Der schmeckt so grauslich, das ich bereue keinen Slivowiz od. Travarica (anstatt Pastis wie in Korsika) bestellt zu haben. Recht geschieht mir, hier bestellt man besser türk. Kaffee, wir sind ja nicht in Italien!
Die bunte Moschee ist eine Augenweide.
Eine Karstquelle ist ein Besuchermagnet, was wir gar nicht nachvollziehen können. Ruhiger geht es im Geburtshaus von Ivo Andric her, stilvoll renoviert mit Museum, Restaurant und Café.
Der LiteraturNobelpreisträger von 1961 wird hier sehr hochgeschätzt und verehrt. Wir genießen dunkles Bier aus Sarajevo – unserem nächsten Ziel.
Zuvor geht es wieder auf die Piste in das Vlašić Gebirge. In Serpentinen und noch auf Asphalt schrauben wir uns hoch auf das Plateau. Viele Ferienhäuser stehen hier verstreut in der Gegend. Wir zweigen ab, rumpeln auf steinigem Wegerl zu einem phantastischen Aussichtspunkt oberhalb der Steilklippen in das Lašva Tal und die Orte Turbe und Travnik. Brauchbare Nachtplätze finden wir genügend, aber ohne Weitblick. Noch sind wir nicht ganz zufrieden.
Unser feines Näschen diesbezüglich erschnüffelt dann den ultimativen NP. Ein paar Einheimische sitzen hier in der Sonne und genießen den Tag. Genau das machen wir auch. Auf einem kleinen Fahrweg gelangen wir bis zum Platz mit der schönsten Aussicht, perfekt.
Dann kommt der spannende Moment, das Lercherl darf wieder in die Lüfte steigen und wie erhofft, sie macht Fotos!!!! Erleichterung – wie hab ich das denn wieder hingekriegt. Ein wenig Schulterklopfen tut mir schon gut 😉
Ein Ruhetag ist ohnehin längst fällig also bleiben wir, der Platz ist nicht zu toppen. Nicht von der Aussicht, nicht vom Wetter und auch nicht von der Freundlichkeit der Menschen.
Am Sonntag kommen viele Einheimische zum Picknick herauf, alle machen ihr Essen am Feuer, wir werden zum Kaffee eingeladen, eine fröhliche, heitere Stimmung. Aber sie erzählen auch vom Krieg, der in ihren Gedanken noch immer sehr präsent ist. Als sie am Abend heimfahren bleibt kein Fuzzerl Müll zurück, das haben wir schon ganz anders gesehen.
Unser Lercherl macht Überstunden, denn zum Staunen und Gaudium der Kids darf sie nochmals steigen, sowas haben sie noch nie erlebt! Gleich werden Telefonnummern ausgetauscht, denn die Bilder wollen sie natürlich alle haben.
Man warnt uns auch, dass es hier Bären gibt, wir sollen keine Essensreste draußen lassen und auf unseren Hund aufpassen. Klar, das machen wir! Nur die Flora versteht nicht, warum sie in der Nacht nicht draußen schlafen darf.
Am nächsten Tag kommen 2 wunderschöne Bosn. Tornjak Hirtenhunde zu uns. Meine momentanen Bedenken sind rasch verflogen. Sowas von freundlich und gut sozialisiert. Kurzes Beschnuppern und alles ist ok. Diese Hunderasse lebt und arbeitet seit Jahrhunderten in den Bergen der Dinariden bei den Schafen, und wir haben tatsächlich viele davon beim Hüten der Herde gesehen.
Bevor wir uns der historischen und kulturellen Geschichte von Sarajevo widmen wollen wir es nochmals wissen. Wir biegen ab auf die Piste zum Paljenik-Gipfel, mit einer Sendeanlage auf 1.943m und Rundumblick. Eine recht grobe Schotterpiste führt hinauf, da oben gibt es sogar eine Art Berghütte. Kurz vor den Sendeanlagen geben wir auf, schöner als von unserem NP kann’s eh nicht sein. Also wieder zurück und auf nach Sarajevo.
Neugierig? Die nächste Geschichte kann etwas dauern. Das Internet hier ist etwas unberechenbar – wir sind schließlich nicht im EU-Roaming ;-(
Teil 2 Im Herz der Dinariden- von Sarajevo bis Mostar #2
Liebe Grüße an alle nah und fern
Maria & Wolfgang & Flora
4 Kommentare
NeueHorizonte
10. Mai 2024 at 21:11Danke, schöner neuer Bericht kurzweilig und interessant. Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung.
Wir fahren übrigens auch einen Hilux mit Husky-Kabine. Derzeit in Rumänien.
Toni Gekle
10. Mai 2024 at 9:07Danke für anschaulichen, informativen Bericht. Eure Reisen in abgelegene Gegenden mit Infos zu Landschaft, Kultur und leiblichen Genüssen inspirieren mich.
Viele Grüße Toni
Waltraud
9. Mai 2024 at 16:39Liebe Maria, lieber Wolfgang,
wie immer sehr schön geschrieben und tolle Fotos. Vielen Dank dafür und viele Grüße aus Sizilien. Waltraud und Linus
Renate und Wolfgang
9. Mai 2024 at 14:39Wieder tolle Fotos und spannend erzählt!