MONTENEGRO bedeutet „Schwarzer Berg“ und wir haben uns diese Berge als Urlaubsziel für 2009 ausgewählt. Natürlich lockt uns auch die schöne Küste mit dem längsten Sandstrand (17 km!) der östlichen Adria und wir lassen uns überraschen, was der kleine Staat an der Grenze zu Albanien sonst noch zu bieten hat.
Seit 2006 ist er unahängig und den Euro als Landeswährung gibt es schon seit 2002. Wir planen 3 Wochen für diese Reise, mit Martin und Heleen haben wir bewährte und nette Begleitung!
28. August – 16. September 2009
Der Kilometerstand unseres Toyo’s zeigt 69.463km als wir am Freitag Mittag starten. Es geht Richtung Plitvice, wo wir uns mit Martin und Heleen treffen, die sich tags zuvor auf den Weg machten.
Erst gegen 20 h kommen wir am CP Korana an, weil ein Mega-Stau – als Unfallfolge bei Laibach – viel Zeit gekostet hat.
Die Beiden haben einen schönen Platz für uns reserviert und empfangen uns mit der Nachricht, dass ihr Womo einen „Platten“ hat!
Erst wird im Restaurant gegessen und dann auf die gemeinsame Reise angestoßen.
Der nächste Tag beginnt mit einem gemütlichen Frühstück, die richtige Einstimmung für unsere Reise.
Die Beiden suchen dann einen „Gume Trgovac“ (Reifenhändler) und wir fahren zum Parkplatz am Eingang zu den Plitvice Seen – der Witterung entsprechend gekleidet, es ist sonnig und warm.
Diese Wasserwelt bezaubert uns, zieht uns völlig in ihren Bann, daher übersehen wir das herannahende Gewitter. Nein, das ist kein Gewitter, sondern ein Unwetter. Blitz, Donner, Hagel, Starkregen verwandeln alle Wege und Pfade in reissende Bäche, wir sind nicht die Einzigen, die das zum Fürchten finden.
Mit einigen anderen Wandereren erreichten wir völlig durchnässt und frierend die obere Station, wo uns nach einiger Zeit endlich ein E-Zug abholt und uns nach unten bringt. Noch eine halbe Stunde müssen wir zum Parkplatz laufen, dann gibt’s trockene Kleider und im nahegelegenen Restaurant ein wärmendes, offenes Feuer, hervorragende Plescavica und guten Wein. So ist der Schreck bald wieder verdaut und das Nachmittagsschläfchen fällt entsprechend lange aus.
Beim Frühstück ist es schon wieder sonnig, wir wollen um 9h aufbrechen. Aber weil ich meine heißgeliebte Kaffeemaschine bei der Abwasch am CP vergessen hatte, müssten wir nochmals retourfahren. Ohne meinem Wunderding geht einfach gar nichts!
Die abwechslungsreiche Landschaft macht die Fahrt kurzweilig, die Grenze zu Bosnien ist unkompliziert und rasch erledigt. Jetzt wollen wir auf gelben Straßen das Land durchqueren, aber das ist nicht so einfach. Falsche oder gar keine Auskünfte von Einheimischen, Karten, die offenbar nicht mehr aktuell sind…so wird es später Abend, als wir endlich an der montenegrinischen Grenze sind. Hier werden wir überaus freundlich abgefertigt, aber jetzt suchen wir schleunigst einen Nachtplatz, es wird scho glei dumpa!!
Der Slansko See gibt uns Herberge, hat eine Matte aus duftendem Zitronenthymian für uns ausgebreitet. Dermaßen betört von den Gerüchen schmeckt uns das Abendessen vorzüglich, auch der Wein, so haben wir also himmlisch gut geschlafen in dieser montenegrinischen Idylle.
Der nächste Tag beginnt für Wolfgang weniger idyllisch, er nimmt ein erfrischendes Morgenbad, rutscht aus und wehklagt über seine scmerzende rechte Hand. Erst zuhause erklären sich die Schmerzen, Bruch des Mittelhandknochen – tapfer, tapfer!!
Wir machen uns auf den Weg nach Ostrog und pilgern ab dem gr. Parkplatz zu Fuß zum Kloster. Unsere Sünden büßen wir am Weg dahin schon ab, es ist unerträglich heiß und geht steil bergauf. Ostrog ist eine der bedeutendsten Pilgerstätten mit einer besonderen Atmosphäre. Wir sind hier die einzigen Touristen.
Weiter geht die Fahrt durch herrliche Landschaft in den Nationalpark Durmitor. Der Schiort Zabljak hat den Charme von Obertauern im Sommer, bloß nicht so bombastisch.Unser Stellplatz ist etwas außerhalb des Ortes auf einer Hochebene, in 1.300m mit wunderschöner Aussicht und freundlichen Menschen, die uns zuwinken oder ein Gespräch suchen.
Die Fahrt zur Tatraschlucht führt uns wieder auf einsame Bergstraßen.Wir machen einen Abstecher zum Monastir Sv. Michael. Der Weg entpuppt sich als Off-Roadstrecke vom Feinsten, Martin und Heleen stellen auf halber Strecke ihr Womo ab und gehen zu Fuß weiter. Das Kloster wird von 2 grimmigen Hunden bewacht, aber die Nonnen heißen uns freundlich willkommen (daraufhin auch die Hunde!)Am Weg zurück klauben wir sowohl Martin und Heleen auf, als auch ein ungarisches Paar, die wir dann alle als Trittbrettfahrer mit hinauf nehmen.Wir fahren nach Plav mit dem gleichnamigen See. Dort bunkern wir Lebensmittel, machen einen Stadtbummel und begeben uns auf Nachtplatzsuche. Das gestaltet sich etwas schwierig, denn rund um den See ist alles eingezäunt und verbaut. Martin sieht einen kleinen (Kramer)Laden und fragt nach. Der Besitzer ist ein überaus freundlicher Mensch, der sogar perfekt deutsch spricht. Etem war als Gastarbeiter in Deutschland und heißt uns herzlich willkommen. Auf seiner Wiese dürfen wir unser Nachtquartier aufschlagen, er hat das Gatter für uns geöffnet.So stehen wir also zwischen Heuschobern und Kühen mit toller Aussicht auf den See und die Berge.Der selbstgebrannte Slivovic bleibt uns in guter Erinnerung und am nächsten Morgen erzählt er, dass er die ganze Nacht patrouilliert und gut aufgepasst hat auf uns. Danke, lieber Etem, dafür kaufen wir ihm einige Lenensmittel ab und natürlich besorgt er uns auch den wunderbaren Silivovic, den sein Nachbar brennt.Von Plav geht es in den Norden nach Andrijevica. Über einen herrlichen Pass fahren wir nach Kolasin-Crkvine (1.045m)
Richtung Süden ist das Panorama überwältigend, im Monastir Moraca machen wir Halt. Das geschlossene Klosteremsemble ist sehr gepflegt, die schönen Fresken und Ikonen schön anzusehen.
Die Moracaschlucht beeindruckt uns mehr als die Taraschlucht, es gibt tolle Canyons. Leider ist es unmöglich ans Wasser zu kommen, das wäre fein gewesen, denn es ist fast unerträglich heiß. Unser Mittagspicknick ist sehr schweißtreibend.
Durch die Hauptstadt Podgorica kommen wir ohne Probleme, dann weiter bis zum Skodar See und Virpazar.Hier sehen wir ein abenteuerliches Gefährt, kaum zu glauben, dass man auf Reisen auch eine verzinkte Badewanne braucht!Uns erinnert es hier ein wenig an Thailand, wir schwingen uns auf die Berge, eine schmale Straße führt auf halber Höhe den See entlang, schließlich landen wir am Ufer vom See. Eine kleine Wiese, ein Schild mit Camping, aber sonst nichts. Keine Toiletten, keine Duschen, aber ein idyllisches Fleckchen. Also bleiben wir.
Baden geht gar nicht, das Ufer ist total vergrast, also gehen wir ins nahe Restaurant zum Essen. Es schmeckt vorzüglich und kostet Lawine (wir mußten sicher die Tageslosung einbringen!)Die Laune bleibt ungebrochen gut, wir genießen jede Minute!Weiter geht die Fahrt durch ertragreiche Maroniwälder, dazwischen spektakuläre Ausblicke auf den Skodari See und die Klosterinseln.Wir kommen ganz nahe an die albanische Grenze, in Vladimir bummeln durch einen typischen Markt mit einem vielfältigen Angebot.In Ulcinj trinken wir am heißen Strand ein kaltes Bier, die Stadtbesichtigung hat uns wegen der Hitze sehr angestrengt.Der 17 km lange Sandstrand entpuppt sich als relativ gut erschlossen, Zustände wie in Italien, mit Reihen von Liegestühlen und Sonnenschirmen, die die besseren Zeiten schon hinter sich haben. Dazwischen gibt es Stichstraßen zum Strand, die enden buchstäblich alle bei einer Mülldeponie.
Schlußendlich landen wir am Camping Tropikana, der ist relativ sauber, entsprechende Duschen und ein Stellplatz unter Pinien mit Blick auf das Meer. Hier können wir bleiben, die Gelsen rüsten zum Festmahl daher bleibt die Nacht auch unvergessen.Eigentlich wäre jetzt die Fahrt auf den Lovcen geplant, aber der Wetterbericht „verspricht“ Gewitter. Wir besuchen daher Stari Bar bei Regen und genießen nach der Besichtigung Kaffe und zuckersüßes Zuckergebäck.Dann fahren weiter nach Sv. Stefano.Das Juwel präsentiert sich mit einer tollen Gewitterstimmung, aber tropisch schwül. Den Zugang hat man uns verweigert, obwohl wir € 12,- fürs Parken und Besichtigen bezahlt haben.
Budvar ist unser nächstes Ziel, es ist entsetzlich heiß, drückend schwül und unser Magen knurrt.Das ist natürlich alles kein Problem, ein kühles Bier und ein heißer Toast schaffen Abhilfe.Die Küste und die Städte gefallen uns, sie sind nur schon etwas zu verbaut für unseren Geschmack.Auf der Halbinsel Lustica dürfen wir direkt am Königinnenstrand übernachten, unter Olivenbäumen mit Meerblick, so haben wir das gerne. Essen, trinken, Tour besprechen….und schon ist wieder ein schöner Tag zu Ende.
Erst war es noch stürmisch und leicht bewölkt, wir fahren zur alten Hafenstadt Rose, man hat herrliche Ausblicke in die vielen Buchten.Jetzt gibt es auch eine tolle Fernsicht, daher wird spontan beschlossen, heute den Lovcen in Angriff zu nehmen.Von Kotor geht eine schmale Straße in engen Haarnadelkurven in den Nationalpark. Dazwischen hat man atemberaubende Blicke auf die Bucht von Kotor.Dann geht es wieder hinunter, wir möchten gerne unseren Nachtplatz bei der alten Brücke, Stari Most in Rijeka Crnojevica.
Die Brücke ist wirklich sehenswert, der Hunger treibt uns in ein Lokal, zu Ivan und Ludmilla!
Das im Führer empfohlene Restaurant hatte nämlich geschlossen, also fragten wir die schon etwas weinseelige Ludmilla – und sie bekochte uns göttlich!! Ivan schmeißt eine Runde Grappa nach der anderen, wie gut, dass unser Nachtplatz in fußläufiger Entfernung ist.
Unser Nachtplatz am Fluß, hinter uns parkt zu später Abendstunde noch ein Paar aus Zwettl in NÖ.Idylle pur….Der Fluß windet sich mäanderartig bis zur Mündung, wir nehmen dann eine sehr enge, steile Straße, die dem Womo von unseren Freunden bzw. der Fahrerin alles abverlangte.
Bravourös gemeistert, Heleen!!
Wir machten den Abstecher nach Cetinje, der ehemaligen Hauptstadt. Eine hübsche Stadt mit vielen Botschaftsgebäuden, aber ansonsten nicht so berauschend.
Jetzt aber auf nach Njegusi, es geht über einen Pass und dann möchten wir gerne etas von dem berühmten Speck kaufen. Wir finden ein Haus mit einem hübschen Blumengarten, davor winkt uns eine freundliche Frau. Ja, sie hat auch Speck und Käse zu verkaufen, perfekt!In dem alten Kellergewölbe machen wir eine Zeitreise, wie bei uns vor 50 Jahren…Der Speck schmeckt unglaublich gut, jetzt wissen wir auch, warum er berühmt ist. Vom Geschmack zwischen Prosciutto und Speck, er zergeht auf der Zunge.In Kotor wandeln wir durch die Altstadt, sie ist auch Weltkulturerbe.
Der nächste Nachtplatz liegt kurz nach Perast, direkt am Strand unter Feigenbämen. Martin und Wolfgang gehen eine Runde schwimmen, ich genieße lieber die Aussicht und die Ruhe.Von Perast fährt ein Boot zu den Inseln Sv.Dorda und Gospa (die Jungfrau vom Felsen) Die Kirche ist reich geschmückt, ein kleines Museum zeigt vor allem maritime Raritäten.
Noch ein Bierchen an der Pier und schon geht es weiter nach Herzeg Novi. Die schöne Altstadt mit der Festung Kanli-Kula (blutige Festung) und dem Uhrturm ist sehenswert (leider keine Bilder)
Wir versorgen uns am Markt mit dem reichhaltigen Angebot und verabschieden uns von dem schönen Land Montenegro.Die Grenze zu Kroatien wird ohne Probleme od. Kontrollen passiert, gut so, denn Speck und Käse dürfte man ja nicht ein- od. ausführen.
Jetzt möchten wir noch Dubrovnic besichtigen, es ist wiedereinmal extrem heiß und schwül, dazu ein Massenauflauf an Touristen. Das sind wir nicht mehr gewöht und wir sind froh, dass sich in den Nebenstraßen und Gässchen der Auflauf zerstreut.Natürlich ist die Perle der Adria sehenswert, aber man hat schon zu tun, möchte man nicht mit dem (Touristen)Strom mitschwimmen.
Die Kreuzfahrschiffe ankern draussen, und die „Seefahrer“ werden in kleine Boote umgeladen. Da ist es kein Wunder, dass in den Gassen beängstigendes Gedränge herrscht.
Bald meinen wir genug gesehen zu haben und fahren weiter zur Halbinsel Peljesac. Der CP Loviste ist am Ende der Welt – nein, der Halbinsel natürlich, wir freuen über das freundliche Wetter, zumal sich über dem Festland finstere Wolkentürme bilden.In Orbic nehmen wir die Fähre nach Korcula, das Geburtshaus von Marco Polo wollen wir uns nicht entgehen lassen. Auch hier tummeln sich einige Touristen und nach einer längst fälligen Stärkung suchen wir eine Badebucht.
Marco Polo
Pupnaska Luka haben wir dazu auserkoren, wir konnten herrlich baden, aber für einen Nachtplatz ist die Bucht nicht geeignet. Wir rumpeln noch über eine kleine weiße Straße zu einer anderen Bucht, aber auch sie findet nicht unser Gefallen. In Prizba finden wir endlich einen gottverlassenen CP unter Olivenbaumen am Meer. Der Besitzer ist ein großer Tierfreund und so teilen wir den Platz mit unzähligen Hunden und Katzen, die von ihm vorbildlich versorgt werden. Auch wird pennibel darauf geachtet, dass alles sauber bleibt am Platz.Dieser struppelige Wuschelhund hat es uns besonders angetan, so hundelos wie wir monmentan sind, fällt es schwer ihn vernünftigerweise zurückzulassen. Aber er ist ja gut versorgt, im Gegensatz zu vielen anderen streunenden Hunden in der Gegend.
Zurück nach Korcula, mit der Fähre nach Orebic, dann nach Trbanj.
Jetzt gibt es viiiel Regen, wir wollen die Fähre nach Hvar nehmen, die ist aber ausgebucht. So nehmen die den langen Umweg über das Festland, denn wir wollen nicht im Regen auf die nächste Fähre warten.
In Dvrenik nehmen wir denn die Fähre nach Sucuraj auf Hvar. Die extrem kurvenreiche Straße auf der langgezogenen Insel erforden schon ein wenig Durchhaltevermögen, so sind wir froh, als wir in Jelsa auf einem CP landen, der wiederum menschenleer ist. Auch niemand an der Rezeption, also suchen wir uns einen schönen Platz und staunen, dass die Duschen in Betrieb sind. Heißes Wasser in Hülle und Füllle!
Nach dem hübschen Städtchen Vrboska (Klein-Venedig) besuchen wir auch Stari Grad und dann natürlich Hvar.
Die Fähre bringt uns nach Split, wir fahren an der Makarska-Küste noch ein Stück südlich, wir suchen einen Nachtplatz. Das ist bei unseren Ansprüchen gar nicht so leicht, schlußendlich landen wir im Camp Sirena, dort wird irgendein Geurtstag gefeiert, wir dürfen uns dazu setzen, bekommen Spanferkel mit Musikbegleitung und schließlich auch noch div. Kostproben der heimischen Schnäpse.Die Gewitterstimmung hat es schon angekünigt, in der Nacht war Starkregen, Blitz und Donner angesagt.Der Seefahrerort Makarska wird ebenfalls besichtigt, schon wieder bei halbwegs schönem Wetter, dann geht es wieder zurück nach Split.Unseren Sättigungsgrad an Kultur haben wir längst erreicht, so ist der Rundgang rasch erledigt. Aber wir versprechen wiederzukommen, das hat sich die schöne Stadt verdient.Auch Trogir wird besucht, das nette Städtchen mit der Verbindung zur Insel Ciovo hat sich fein herausgeputzt für die vielen Segler, die im Hafen ankern.
Den Nachtplatz finden wir auf einem CP in der Nähe von Trogir, nach dem gemütlichen Abendessen mit guter Weinbegleitung und der obligaten Zigarre aus dem reichhaltigen Fundus von Martin übersehen wir die herannahenden Gewitterwolken. Wir schlüpfen einfach in unsere Kiste und lassen alles draussen stehen. Fragt nicht, wie es am nächsten Morgen ausgesehen hat ;-((So schlimm, dass wir bei unseren Freunden im Womo Unterschlupf suchten. Schuhe, Tisch, Sessel, alles unbrauchbar! Ja, das kommt davon….Entlang der Küste finden wir noch einige hübsche Ort, wie z.B. Primosten. Unser Ziel ist Zadar, aber auch hier reicht es nur mehr zu einem kleinen Stadtbummel und dem obligaten Cappichino. Wir sind einfach gesättigt mit alten Gemäuern, Türmen, Kirchen….….also auf nach Rovinj, dort wollten wir mit unseren Freunden die Reise ausklingen lassen. Waltraud und Walter warten am stadtnahen CP schon auf uns, wir suchen müde und hungrig ein Plätzchen auf unserem Lieblings CP in Valalta und vereinbaren ein Treffen für den nächsten Tag. Der Wetterbericht verheißt nichts Gutes.Leider sollten die Wetterfrösche recht behalten und so packen wir nach einem ausgiebigen Bummel durch Rovinj unser Siebensachen und verabschieden uns Richtung Heimat.
Als ob wir geahnt hätten, was uns Zuhause für eine freudige Botschaft erwartet: Der ersehnte Brief mit dem erhofften Bescheid liegt im Postkasten.
Wolfgang darf mit 1. Juli 2010 in Pension gehen. Gute Aussichten also für die nächsten Uralube ohne Zeitlimit!
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