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Asien / Iran 2015 / Türkei

#1 – Die Hurtig-Route!

27. März 2015 – 3. April 2015
Nein, wir sind nicht auf dem Postschiff am Weg in den Norden, sondern etwas hurtig unterwegs Richtung Süd/Osten. Für die über 3.000 km zur Anreise an die iranische Grenze haben wir ca. 1 Woche geplant, da gibt’s nix zu trödeln!
Am Freitag um 11h15 kann es endlich losgehn, Martin und Heleen verabschieden uns noch herzlich, unsere erprobten Reisebegleiter sind natürlich etwas  wehmütig.
Am Tauerntunnel verabschieden wir uns (vorläufig) vom Winter. Schneegestöber, eisige Temperaturen und schneidiger Wind, der Abschied fällt nicht schwer.
Es wird besser werden, weiter im Süden, so denken wir. Damit liegen wir aber nur eingeschränkt richtig.
Unser erster angepeilter Stellplatz ist die Therme Catez, Nahe Zagreb, aber noch in Slovenien. Dort ist der Eintritt in die Therme im Preis vom Stellplatz inkludiert, so lese ich es im Internet. € 17,- werden aufgerufen, das ist nicht viel.
Der Teufel steckt, wie immer, im Detail. Der Preis ist nämlich pro Person, dann wollen sie noch versch. Taxen und Abgaben, schlussendlich berappt der erholungshungrige Wohnmobilist € 41,50 für den Stellplatz und 3 Std. Therme ohne Sauna! Die kostet dann noch extra.
Ok, wir wollen ja nicht gleich am Beginn der Reise Groschenzählen, also genießen wir das „Bad in der Menge“.  Ganz wörtlich genommen, es ist Freitag Abend!
Der Thermalbereich ist überaus großzügig, fast überdimensioniert. Für Familien wird hier alles geboten, eine künstliche Erlebniswelt, aber die hätten wir nun wirklich nicht gesucht.
Es gibt auch ein tolles Außenbecken, dort tummeln sich die Hartgesottenen. Also eine handvoll Leute und wir, das können wir dann doch genießen. Jetzt scheint auch wieder die Sonne, aber bei diesen Temperaturen, wird „kühlen Kopf“ bewahrt, es hat ca. 9Grad. Immerhin schwimmen wir zwischen blühenden Hyazinthen und Mandelröschen, der Frühling lässt schon grüßen!
OLYMPUS DIGITAL CAMERAEine richtige Feriensiedlung ist hier entstanden, mit schwimmenden Häuschen und Zelten.
Am Stellplatz bleiben keine Wünsche offen, geheizte Sanitärhäuser, Strom, Wasser, alles gerichtet für die typischen Wohnmobilisten, die sich auch schon installiert haben am Paltz, in jedem Fall mit aufgestellten Ohrwascheln, sprich Sat-Schüssel.
Wir sind also wiedereinmal die Exoten!
Der nächste Tag bringt uns gleich über die Grenze nach Kroatien. Die Gegend um Zagreb ist hügelig, klein- landwirschaftlich genützt und erwacht gerade aus dem Winterschlaf. Die Grenze an sich fällt unter „Null Problemo“, auch die von Kroatien nach Serbien.
Dort macht uns wieder – wie vor 2 Jahren – die trostlose Armut und eine ebenso trostlose Gegend betroffen. Brettleben und beinahe deprimierend. Die Flüsse sind aus dem Ufer getreten und viele Äcker und Weideflächen stehen unter Wasser. Es muss fürchterlich geregnet haben, das haben wir bereits in Slovenien festgestellt.
Dafür erfreuen uns kleine Anzeichen von Frühling, die Trauerweide hat sich schon neu eingewandet, sie trägt zartes lindgrün und sieht nun gar nicht mehr traurig aus. Auch Kirsch und Schleedorn hüllen sich in duftiges weiß, die Mandelbäumchen in fast kitschiges rosa, das gibt Hoffnung auf Wärme.
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Unser nächster Stellplatz sollte in Niş sein, ja, das Internet hat mich mit vielen Infos versorgt. Allerdings ist der Stellplatz nicht auffindbar, ein angekündigter CP seit 2 Jahren geschlossen, das erklärt man uns freundlich auf meine Nachfrage bei einer Tankstelle.
Und wir sollen uns doch einfach hinstellen wo wir wollen, da oben ist auch ein aufgelassenes Hotel mit vielen Parkplätzen, na prima!
Der Tag war lang, es ist schon spät und nach einigem Suchen finden wir tatsächlich ein Fleckchen ohne Müll. Wie haben wir das denn wieder hingekriegt?
Ziemlich laut und unromatisch ist unser heutiger Nachtplatz, aber für Romantik sind die Serben nun wirklich nicht zuständig.
Jedoch – wo sonst könnte es gemütlicher sein, als in unserer Kiste! Ein Gefühl zwischen Geborgenheit und Freiheit, das ist die Mischung, aus der unsere (Reise)Träume sind!
So sind wir also am nächsten Tag schon zeitig am Weg, es ist ja zudem noch a…kalt und windig hier.
Die bulgarische Grenze dauert kaum 1/4 Stunde, neugierige und staunende Blicke begleiten uns. Bulgarien ist schon das 20igste Land, das wir mit dem WoKi bereisen (manche freilich nur als Durchreiseland) und wer mich kennt, kennt auch meine kindische Ader – ich muss sofort die Flagge Nr. 20 auf unsere Fahnenstange picken. Die Flaggen von unseren 2 neuen Ländern (Bulgarien und Iran) habe ich natürlich vorsorglich mitgenommen.
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Bulgarien überrascht uns, wir haben ein Land, ähnlich wie Serbien erwartet, da haben wir uns getäuscht. Zum Großteil sind die Häuser in einem besseren Zustand, auch viel Industriebetriebe sehen wir, die den Menschen (noch) Arbeit geben. Leider sind auch hier viele Gebiete überflutet.
Ein langes Stück Bundesstraße bringt uns trotzdem rasch an die türkische Grenze, heute ist Sonntag, daher kein Berufsverkehr. Das ist gut so, denn durch die Zeitumstellung (Sommerzeit und andere Zeitzone) hat man uns einfach 2 Std. geflaucht, das ist hart, sollte doch gerade dieser Tag mehr Stunden haben, er ist kilometermäßig unser Stärkster.
Glücklicherweise ist auch an der Türkischen Grenze alles recht einfach. Die Visa habe ich schon zuhause im Internet beantragt, der Uniformierte ist freundlich und erkundigt sich nach dem Reiseziel. Unsere Antwort „Iran“ ruft Kopfschütteln hervor, er schlägt uns Antalya vor…..dann, (vielleicht ist er jetzt ein wenig gekränkt) will er in alle Kasteln und Laden schauen, sogar in den Gaskasten. Egal, hier lagert nur das Bier und das ist ja in der Türkei kein Problem.
Die lange Tagesetappe soll auf einem CP vor Istanbul zu Ende sein, und nach unseren letzten Erfahrungen über Info’s aus dem Internet bin ich jetzt sehr gespannt, ob wir hier eine Punktlandung machen können. Ja, das klappt, allerdings sind wir hier sicher die ersten und einzigen Gäste in dieser Saison, der CP liegt sehr idyllisch in den Hügeln kurz vor Istanbul (sogar mit Hubschrauberlandeplatz!)
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Die Frage nach Dusche wird mit heftigem Nicken beantwortet. In der Früh wollen wir das ausgiebig nutzen, heute wird nur mehr gemütlich gegessen und auf den Geburtstag von Katja angestoßen. Alles Gute am Sonnberg, liebe Katja und schön, dass Du uns heute so einen guten Grund lieferst, eine Flasche zu köpfen.
Am nächsten Morgen wollen wir duschen, aber jetzt kommt kein Tröpferl aus dem Tröpferlbad!
„No Water“ erklärt der gestern noch freundliche Mann einsilbig.
Über die Höhe der CP Gebühr entfacht sich dann ein heftiger Disput zwischen dem jetzt wieder gar nicht mehr Einsilbigen und mir, ich bezahle € 5,- für den „Parkplatz“ und er zerreist wütend den Zettel, auf dem ich gestern noch wohlwollend unsere Adresse notieren durfte.
Tja, man soll meine Hartnäckigkeit nicht unterschätzen.
Istanbul ist verkehrstechnisch der Wahnsinn schlechthin, so steht es überall geschrieben. Wir stürzen uns ins Getümmel, werden aufgesogen von dem Blechwurm der sich den Weg durch die Stadt bahnt und mitgetrieben im ständigen Stop and Go, bis wir am anderen Ufer des Bosporus sind. Darüber sind wir selbst überrascht, wir hätten nicht gedacht, dass es so reibungslos und relativ schnell geht.
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Heute ist Safranbolu unser Tagesziel, das Städtchen mit den vielen Häusern im osmanischen Baustil hat es im Vorjahr locker bis ganz nach oben in unserer Hitliste geschafft.
Ein stadtnaher CP ist in guter Erinnerung und natürlich leer. Gleich werden wir willkommen geheißen und es wird erklärt, dass man TL 40,- (€14,-) abruft für den Platz mit Strom und Wasser. Ok, im Vorjahr war hier noch alles gratis, inkl. WIFI, das jetzt nur im dazugehörigen Hotel verfügbar ist, wo sich auch die Duschen befinden. So schnell ändern sich die Zeiten!
Es ist so warm, dass wir unsere Außendusche in Betrieb setzen, denn morgen möchten wir ja ohnehin ins Hammām gehen.
OLYMPUS DIGITAL CAMERAHeute schlendern wir durch den alten Bazar, der jetzt noch fest in einheimischer Hand ist.
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Nach dem türkischen Dampfbad soll es weiter nach Amasya gehen und dort wollen wir unseren Ruhetag verbringen.
Aber….wer kommt morgens nicht aus den Federn??? Nein, nicht nur Wolfgang, auch ich verfalle noch in Tiefschlaf, nachdem sich der Muezzin um 5h früh nicht um unser Schlafbedürfnis gekümmert hat und sich die Hunde zuvor lauthals irgendwelche Raubersg’schichtn quer durch die Stadt zugebellt bzw. geheult haben.
Also beschließen wir in Amasya ins Hammām zu gehen und erst einmal Kilometer zu fressen. Amasya ist 370 km entfernt, eine lockere Tagesetappe.
Nur stundenweise gelingt es mir, Wolfgang das Steuerrad zu entreissen. Er fühlt sich als Beifahrer unterbeschäftigt – und die Weltmeisterschaft als bester Beifahrer gewinnt er sowieso nur im Schlaf ;-P
In Amasya überrennt uns förmich der Trubel einer Stadt mit über 110.000 Einwohnern. Wie idyllisch war es doch in Safranbolu!!!
Nun sind wir „a bissal ozipft“ weil wir unseren Ruhetag nicht dort verbracht haben, den Wirbel haben wir hier nicht erwartet und den mögen wir grad gar nicht. Wir verlassen Amasya so schnell wie wir gekommen sind und versprechen, in besserer Stimmung wiederzukommen, irgendwann einmal….
Den Nachtplatz suchen und finden wir am Weg weiter in den Osten. Eine kleine Passhöhe mit einer kleinen Straße zu einem Bergdorf, da erschnüffeln wir schon einen Panorama-Nachtplatz vom Feinsten.
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Die Schafhirten heißen uns „hoşgeldiniz“, sie freuen sich und wir sind glücklich (auch ohne Hammām)!
Am Abend bleibt ein Traktor stehen, der Mann will vieles wissen, wir verstehen nichts, merken nur seine Alk-Fahne. Recht wohl fühlen wir uns nicht in seiner Gegenwart, so sind wir froh, als er mit einer Dose Stiegl Bier und ein paar Süßigkeiten verschwindet.
Wir machen uns ein feines Essen, schreiben Tagebuch, da kommt er schon wieder – der Traktor, es ist schon stockfinstre Nacht!
Wolfgang macht die Tür auf und Vunny verbellt den vermeintlich ungebetenen Gast sehr unmißverständlich. Wir hören „weibliches Gekreische“ und wissen sofort, das ist nicht unser Mann von vorhin. Nun erleben wir eine berührende Geschichte von Gastfreundschaft.
Ein junger Mann steigt mit 5!!! Frauen und einem kleinen Buben aus dem Traktor, die Mama überreicht uns frisch gebackenes Fladenbrot, dazu eine Art von „Dolmades“ also in Weinblätter gewickeltes Faschiertes, noch ganz warm, weil für uns gemacht. Der Mohnkuchen zur Nachspeise ist auch noch warm und jetzt wird es uns um’s Herz ganz warm.
So eine Gastfreundschaft!! Wo gibt es die noch??
Besitzstörungsklagen und Flurschäden wären die die Delikte, die man uns anhängen würde, wenn wir in unseren Breiten einfach so in der Wiese stehen würden.
Die Frauen wollen ins WoKi schauen und kommen aus dem Staunen nicht heraus. Fast ehrfürchtig betreten sie unser Häuschen, natürlich ziehen sie vorher die Schuhe aus! Sie können es kaum fassen – hier kann man schlafen, kochen und sogar duschen! Die Mozertkugeln und – taler finden dankbare Abnehmer.

TR_Anr_9Erdgeschichtlich wahrscheinlich das erste Auftreten einer Untergattung des Womo-Sapiens in dieser türkischen Bergregion ;-))
Nun fühlen wir uns auch wirklich hoşgeldiniz und schlafen wie in Abrahams Schoß.
Von solchen Begenungen leben unsere Reisen! Wir freuen uns über den Kontakt zu den Menschen hier, auch wenn wir uns nicht viel unterhalten können. Das ist nicht planbar, oder gar buchbar, das lassen wir auf uns zukommen.
Kann es sein, frag ich mich manchmal, dass diese Art von Reisen auch ein klein wenig süchtig macht??? Für uns habe ich jedenfalls die Antwort gefunden!
Den Ruhetag wollen wir aber doch nicht hier verbringen, also satteln wir die Hühner und reiten weiter gen Osten.
Das SMS von Anneliese und Günther verheißt uns zwar eine geschlossene Schneedecke in Van, das kann unsere Vorfreude nicht trüben.
Die lange Unterhose muss her!
Wir beschließen also, die längst die fällige Pause am VanSee zu verbringen, beim Kloster Akdamar gibt es einen passenden Stellplatz. Die GPS Daten stehen auch in der SMS, dort werden wir erwartet, wie nett !!!
Die Fahrt von Niksar nach Erzincan überrascht uns wiedereinmal total. Ein Pass mit 2.300m bringt uns ein eine Bergwelt, die wir niemals in der Türkei vermutet hätten. Viel Neuschnee liegt noch an den Flanken der 3.500m Riesen.
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Nun ist sogar mein Beifahrer schwer beschäftigt: „Mahh schau, a so a scheena Schiberg, und da hintn nu a scheenana, do was klass zan obifoan…!“
2 Min. später der Refrain….“Mei schau da hi, so a scheena…..
Aber – Wolfgang hat die Schi nicht mit – a so a Schmarrn!
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Ein paar km nach Erzincan biegen wir rechts ab, unsere ReiseKnowhowKarte sagt, dass hier eine rote Straße direkt in den Süden geht (rote Straßen sind in der Türkei wie 2-sprurige Autobahnen, aber fast ohne Autos!!!)
Diese hier ist nicht rot, sondern miserabel, führt wiedereinmal über einen Pass auf 1.900m mit z.T. noch meterhohen Schneewänden. Die Nachtpaltzsuche ist nicht einfach in dem engen Tal, schlußendlich stehen wir am Fluß in totaler Einsamkeit und Ruhe.
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Der nächste Tag bringt uns in die Hochburg der Kurdenaufstände Tunceli, ohne dass uns das bewußt war.
Verstärkte Militärpräsenz weist uns unmißverständlich darauf hin, hier ist das kurdische Kernland. Gepanzerte Militärfahrzeuge und Schützenpanzer gehören zum alltäglichen Straßenbild und ich bin nicht sicher, ob sie mich beruhigen oder beunruhigen.
Aber es scheint alles friedlich abzulaufen, die Menschen gehen ihrer Arbeit nach, die Kinder in die Schule und die Frauen treffen sich auf ein Schwätzchen beim Kramer.
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Über Bingöl und Muş kommen wır zum Van See bleiben ersteinmal in Tatvan stehen. Wir bummeln durch den belebten Ort, wechseln Geld in einer Bank, wo man sofort zum Çay eıngeladen wird. Wir führen lange, angeregte Unterhaltungen ohne dass wir türkisch, oder die Männer englisch, geschweige denn deutsch können. Bodylangwich ist international.
Dann geht es wieder einen Pass hinauf, Richtung Van, umrahmt von schneebedeckten DreieinhalbTausendern.
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Direkt am See werden wir also schon von Anneliese und Günther mit Leon erwartet und stürmisch begrüßt, 2- und 4-Beiner freuen sich, der Prosecco ist gut gekühlt!
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Morgen wollen wir das Kloster besichtigen und ich höre förmlich den Aufschrei – jedenfalls von den Lesern des Armenien / Georgien Berichts: „Na, net scho wieda a Klosta!“ Aber Akdamar mit der Kirche zum heiligen Kreuz muss sein und wir haben es nicht bereut.
Der Karfreitag ist gut für einen Kirchenbesuch und wir lassen uns zur Insel hinüberschippern. Eindrucksvoll ist vor allem die Außenfassade, mit vielen Reliefs die Kirchengeschichte erzählen. Das Wetter ist erstaunlich gut, mit viel Sonne, aber natürlich etwas frisch auf 1.700m Höhe.
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Wir können nach dem Kulturausflug im Windschatten unserer Autos gemütlich in der Sonne sitzen, das haben wir uns jetzt auch verdient.
Am Abend wird gegrillt, unsere Freunde laden ein zu herrlichem Rinderfilet, mit anschließendem Lagerfeuer, jetzt sind wir wirklich angekommen.
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Am nächsten Morgen gibt es ein Treffen mit Freunden von Anneliese und Günther zum berühmten „Van Frühstück“

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Unglaublich was hier aufgetischt wird und wir erleben in netter Gesellschaft einen unvergeßlichen Vormittag, bevor es weiter Richtung Iranischer Grenze geht. Aber davon im nächsten Betricht, für heute

Güle güle

Weiterlesen im nächsten Teil der Reise.

 

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