Menu
Europa / Spanien 2021

Grande finale… # 7

Portugal lässt uns ein wenig wehmütig zurück, wir haben eine wunderbare Zeit in dem schönen Land verbracht. Die Atlantikküste mit der Algarve würden wir das nächste Mal gerne im April, Mai oder im späteren Herbst besuchen, jetzt sind wir schon zu nahe an der Hochsaison (ist dem 2. Impftermin geschuldet, den wir natürlich abwarten mussten) dementsprechend befüllen sich die Strände von Tag zu Tag mehr. Nichtsdestotrotz sind wir schwer begeistert von Portugal.

12. Juni – 1. Juli 2021

Was ist unser erstes Ziel in Spanien? Natürlich Sevilla 😉
Der Weg dahin „zaaht se“, obwohl die kostenlose Autovia gut ausgebaut ist. Es ist schon später Abend als wir beim CP Villsom ankommen. Oh Schreck, wir stehen vor verschlossenen Toren. (Anm.: Ist seit 5. Juli wieder geöffnet!) Der Schock sitzt tief, das Internet hat nämlich nichts dergleichen gemeldet. Wir hatten uns auf Duschen gefreut und einfach auf’s ankommen, denn hier waren wir schon des Öfteren und haben gewissermaßen Heimvorteil.
Wohin jetzt?

P4N gibt Stellplätze an, die aber wieder quer durch die Stadt führen, uns bleibt wohl nichts erspart. Der anvisierte, weil für uns strategisch am Günstigsten gelegene, SP ist eine Industrie-Halle für Motorcaravans mit angrenzender, uncharmanter Stellfläche im Freien – um es mal charmant auszudrücken. Der Betreiber ist supernett, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir hier nur den Daumen runter machen können. Toiletten und Duschen sind sauber und brauchbar, also bleiben wir. Wo sollen wir jetzt, um 9h abends auch noch hin? Neben 2 franz. WoMo’s und einem VW Bus aus D stehen wir leidlich gut um € 11,- für eine Nacht . Ein Taxi bringt uns am nächsten Morgen in die Stadt, die wir so lieben.

In Triana steigen wir aus, das ist der Stadtteil am anderen Ufer des Guadalquivir. Hier gehört die Stadt noch den Sevillanos, wie man die Bewohner Sevillas nennt. Der übliche Besuch in einem der vielen typischen Keramikläden, dann natürlich Tapas, Cerveza und was halt für uns so alles dazugehört.

Der Himmel macht einen auf Dunkelschwarz, schnell ein Taxi gerufen und ab zum WoKi. Wir werden trotzdem waschlnass. Üblicherweise ist Sevilla ja der Hotspot in Andalusien mit Hitzerekorden, heute jubeln die Einheimischen. Endlich perfektes Wetter, meint der Taxler grinsend. Viiiel Regen und nicht so heiß. Unser Jubel ist etwas verhaltener ;-(

Weil wir ja um 15h von unserem SP wegfahren müssen (eine weitere Nacht bleiben wollen wir keinesfalls) suchen wir am Weg nach Priego de Cordoba einen CP bei Santaella. Er liegt inmitten von Weinbergen, Olivenhainen und Getreidefeldern.

Eine wunderschöne Gegend, hier gefällt es uns richtig gut. Ein kleiner familiärer CP in tip-top Zustand, einschließlich Sanitär und Pool. Es sind nur 3 Gäste am Platz und wir freuen uns. P4N hat’s wieder gut gemacht.

Nächster Fixpunkt ist jetzt Priego de Cordoba, wir wollen zu „unserem“ Olivenölbauern. Seit 2012 sind wir begeisterte Kunden. Wir plündern seinen Lagerbestand, denn wir haben vorher unser Häuschen schön aufgeräumt um Platz zu schaffen. Sage und schreibe 120 l bestes und prämiertes Olivenöl findet eine Bleibe im WoKi, aber jetzt sind wir sicher hoffnungslos überladen.

Über Granada fahren wir weiter zu einer Gegend, die ich auch schon lange am Radar hatte, wir aber noch nie besucht haben. Die Wüste Tabernas.
Irgendwie verwunderlich, dass wir Wüstenfreaks es noch nie bis dahin geschafft haben. Genau genommen ist es eine Halbwüste mit Erosionsrinnen und zerschnittenen Hügeln, auch Badlands genannt. Es ist die am stärksten aride Region auf dem europäischen Kontinent mit einer durchschnittlichen, jährlichen Niederschlagsmenge von 239 Millimeter. Sie erstreckt sich über 280 km² und liegt zwischen der Sierra de los Filabres im Norden, der Sierra Alhamilla im Süd-Südosten und der Sierra Nevada im Westen – whow, wie hat mich das Internet schlau gemacht 😉
Wegen der Ähnlichkeit mit den Wüsten Nordamerikas, dem „Wilden Westen“, dient sie seit den 1950iger Jahren und zuweilen bis heute als Drehort zahlreicher Filme und Western

Über 300 Filme wurden hier gedreht, z.B. :

Lawrence von Arabien (1962)
Für eine Handvoll Dollar (1965)
Spiel mir das Lied vom Tod (1968)
Vier Fäuste für ein Halleluja (1971)
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (1989)
Winnetous Rückkehr (1998)
Der Schuh des Manitu (2001)
Die Daltons gegen Lucky Luke (2004)

Zunächst sind wir ein wenig verwundert, um nicht zu sagen enttäuscht, weil wir uns unter „Wüste“ was anderes vorgestellt haben. Man darf sich hier natürlich keine Wüste mit Sanddünen wie in der Sahara vorstellen, eh klar, aber die vielfältige Vegetation überrascht uns doch ein wenig. Zudem ist der angepeilte Nachtplatz für uns nicht akzeptabel. Eine zugegebenermaßen originelle Road-Bar an der „Route66“ mit einem staubigen Parkplatz neben einer vielbefahrenen Straße, laut, auch mit viel Hundegebell…heute gibt es auch noch Live-Musik, sagt das angesäuselte Fräulein an der Bar. Und wo denn unser Problem sei, der P ist doch leer?

Du lieber Himmel, das ist sicher nichts für uns, daher schießen wir ganz friedfertig ein paar Fotos und geben unserm Gaul die Sporen!

Was für ein Glück für uns, wir fahren ein Stück zurück in den Ort Tabernas und dann in Ri. Norden. Eine Piste führt entlang dem Flussbett der Rambla de Galera, dort finden wir genau das, was wir suchen: Das „Tor zur Wüste“.

Hier lebt Arne auf seinem 25.000m2, privaten Gründstück, das er gerne mit dem „fahrenden Volk“ teilt. Ein SP mit toller Aussicht, mitten im Nirgendwo, einsame Stille und Ruhe – na gut, der Arne freut sich schon über Gesprächspartner, hat sofort div. Wandertipps parat, ist ein überaus netter und angenehmer Gastgeber.

Es lohnt sich zu Fuß oder mit dem Fahrrad (kann man übrigens bei Arne leihen!) die Gegend zu erkunden. Eine einfache, saubere Dusche und Toilette ist auch vorhanden, der wahre Luxus ist die unberührte Natur.

Wir machen gleich eine ausgedehnte Wanderung, Revolverhelden begegnen wir leider nicht, aber die 2 am Bild sind auch nicht ohne…

Wegelagerer !

Am nächsten Tag geht’s weiter. Es gäbe noch 3 Filmstädte zu besichtigen. Im „Fort Bravo“ könnte man die Kulissen aus „Spiel mir das Lied vom Tod“ bestaunen, auch im Westerndorf „Western Leone“ sind noch Filmkulissen zu sehen und das „Fort Oasys“ ist als Mini Holywood extrem touristsch vermarktet. Die Parkplätze sind in der Früh schon voll. Eintritt € 20,-p. P. mit einer Inszenierung, die wir sicher nicht brauchen und schon gar nicht mögen. Da könnten wir ja gleich ins Westerndorf „No Name City“ bei Wien fahren. Ist etwas näher 😉

Schlußendlich hat Arne noch den ultimativen Tipp für uns. Er sucht auf Goolge Earth einen verlassenen Drehort nördl. von Almería in der Sierra Alhamilla mit den dazugehörenden Koordinaten. Mit 4×4 ist es sowieso kein Problem dorthin zu kommen.

Alles nur Fassade…..

Hier sind nur wir 3 und die fast unwirkliche Welt der Filmemacher. Wir stellen uns natürlich ganz prominent ins Westerndorf und freuen uns, dass unser Bild von der Wüste Tabernas jetzt erst richtig rund geworden ist.

Danke Arne für den guten Tipp, dafür mach ich von Herzen gerne Werbung für Deinen schönen SP!

Der Himmel zieht schon wieder sein graues Röckchen an, wir beschließen uns schön langsam auf den Rückweg zu machen. Schließlich sind wir ca. 2.500km von zuhause entfernt und haben noch gut 2 Wochen Zeit.

Also Kurs nach Norden! Den nächsten Stellplatz hab ich auch schon ewig am Schirm, die Finca Caravana. Der legendäre Treffpunkt für Afrika-Fahrer, Offroader und alle die gerne unterwegs sind, egal mit welchem fahrbaren Untersatz. Ein marokkanisches Königszelt ist üblicherweise der Treffpunkt für Erzählungen und Erfahrungsaustausch, jeder Platz hat eine Feuerstelle, da sind wir mal gespannt. Heute passt es richtig gut für uns, es ist kein Badewetter.

Überaus freundlich und herzlich werden wir von Franze willkommen geheißen. Wir sind leider die einzigen Gäste. Ein gewaltiger Sturm hat 2019 die Finca samt Königszelt arg verwüstet, aber Franze mit seiner frisch angetrauten Marion bemühen sich, alles wieder herzurichten. Für jeden Besucher wird ein Bäumchen gepflanzt, mit einer kleinen Tafel als Widmung gekennzeichnet. Auch wenn es ev. ein kleiner Umweg ist, der lohnt sich allemal, hier also noch eine Empfehlung für den speziellen Ort „Irgendwo im Nirgendwo, ein ökologischer Stellplatz mit dem Hauch von Afrika“. Unser Olivenbäumchen werden wir sicher einmal besuchen und hoffentlich staunen, wie es gewachsen ist. Link: www.Finca-Caravana.de

Jetzt ist endlich Badewetter, also raus ans Meer.

Sun, sea, salt and sands….schon wieder!
Unser kleines Paradieschen, hier bleiben wir!

Bei Oliva südl. von Valencia finden wir einen kleinen CP mit tollen Stellplätzen direkt bei den Dünen am Meer. Nachdem wir vorher bei 2 CP geflüchtet sind, können wir nur staunen, wie gemütlich und ruhig es hier ist. Der CP Azul ist wie eine Oase. Die Zufahrt wird als ziemlich eng beschrieben, was auch stimmt. Das hält schon einmal Viele ab, uns soll’s recht sein.
Jetzt wollen wir einmal die Füße ruhig und den Ball flach halten…was auch wieder nicht stimmt, denn hier kann man herrlich schwimmen (anders als am Atlantik) und Ball hat ja die Flora zerbissen 😉

Aber faulenzen ist durchaus angesagt, mittags ein Gläschen vom kühlen Rose – oder 2, dazu ein paar Tapas im kleinen Restaurant. Ohh happy day… ja klar, so hat unsere Reise vor knapp 8 Wochen begonnen.

It’s sundowner time

Die Flora hat es hier auch gut, unsere Wasserratte genießt die Freiheit des Camperlebens.

Es gibt einige Hunde hier am Strand und am CP, die niemanden stören. Das ist wahrscheinlich in ein paar Wochen anders. Die Sonnenhungrigen werden jeden Tag mehr…

… die Sportfreaks auch !

Daher ziehen wir weiter und hoffen, etwas nördlicher ein ähnlich schönes Plätzchen zu finden. Nicht so einfach…
Schlußendlich stehen wir südl. von Tarragona beim CP Cala d’Oques, ein relativ großer, terrassenförmig angelegter, unparzellierter Platz mit Stellplätzen am Meer. Unsere Hoffnung, dass in erster Reihe freie Plätze sind erfüllt sich. Gott sei Dank, sonst wären wir gleich wieder abgehauen.

Der Strand und das Meer sind ein Traum, wir genießen es, bis die Nacht hereinbricht und wir nicht mehr wissen, was hier eigentlich los ist. Viele junge Leute ziehen mit Sack und Pack – sprich Essen und viiiel Trinken – an den Strand, es werden Lagerfeuer gemacht und noch sind wir neugierig und gespannt, was hier gefeiert wird. Aber dann geht es los, laute Musik, Raketen, Feuerwerke, singende und gröhlende Menschen bis in die Morgenstunden. Am Schlimmsten ist es für die Flora. Sie hatten bisher noch nie Probleme mit Gewitter, Feuerwerken oder Schießen, aber so hautnah ist es auch für sie zuviel. Sie verkriecht sich empört unter unsere Decken. Erst am nächsten Tag, nach einer mühsamen Nacht, wissen wir mehr.
Gefeiert wird (hauptsächlich in Katalonien) Verbena de Sant Joan, sozusagen die Johannisnacht, vom 23. auf den 24. Juni.

In Spanien wird unter Verbena jede Art von Party verstanden, die im Freien und nachts stattfindet und bei der die Musik die Hauptrolle spielt. Was die Verbena de Sant Joan betrifft, so ist ein weiteres wesentliches Element für diese Feier das Feuer, sei es in Form von großen Lagerfeuern, Fackeln, Böllern oder Feuerwerken.
Quelle: irbarcelona.de (nicht dass ich am Ende noch unter Plagiatsverdacht stehe)


„Nit des Foc“ Nacht des Feuers wird sie auch genannt und die haben wir live miterlebt. Das kommt davon, wenn man immer in erster Reihe stehen muss 😉

Danach wird es ruhig am Platz und auch am Strand, also freuen wir uns über ein paar Tage ungetrübeten Badespaß. Wir gehen mit unseren Nachbarn Sabine und Elmar ins dazugehörige Restaurant essen, der Abend ist kurzweilig und nett, was aber eher dem gesellschaftlichen Aspekt geschuldet ist, als dem kulinarischen.

Nach ein paar Tagen verlassen wir dieses hübsche Plätzchen, die Strände werden auch hier voller und eine Strandaufsicht sagt im strengen Ton: „No dog on the beach!“, die Tage davor war der Hund kein Problem, es wird Zeit abzuhauen. Am frühen Morgen gehen wir noch ausgiebig schwimmen – der Oberfeldwebel schläft noch – und dann zieht es uns heimwärts. Ein letzter Einkauf bei Mercadona, auch hier flüchten wir vor den Menschenansammlungen. Klar, es ist Wochenende und die Spanier sind in Sorge, dass sie verhungern und/oder verdursten!

Vielleicht finden wir einen netten Platz in den Bergen, denn wir wollen von Manresa nach Puigcerdá und dort über die Grenze nach Frankreich. Es gibt ja alle paar Kilometer einen kleinen CP, aber nach 2 Versuchen geben wir auf. Entweder geschlossen oder so verwaist und verlassen, dass wir uns nicht wohlfühlen. Dann eben über Ax-les-Thermes bis nach Carcassonne. Eine heftige Tagesetappe, aber es hat sich gelohnt. Der CP „la Cite“ ist überaus großzügig mit seinem Platzangebot, zudem sehr spärlich belegt und die Flora freut sich über die große Hundewiese nach der langen Fahrt.

Weil wir es uns verdient haben, bleiben wir gleich 2 Tage. Am nächsten Tag besuchen wir – zum wievielten Male??? – die Burganlage. Heute ist alles perfekt, nachdem es vorher entweder zu kalt, zu heiß, zu windig oder zu voll war…

„Carcassonne“ – ist eine mittelalterliche Festung … und ein tolles Brettspiel…

Angenehme Temperaturen und ein erträgliches Maß an Touristen, so gefällt uns Carcassonne. Beim letzten Besuch war alles geschlossen, das ist doch auch trostlos!

Wie könnte es anders sein, findet die Flora gleich einen ebenbürtigen Spielgefährten. Mit Pauli, dem portugiesischen Wasserhund, veranstaltet sie wilde Renn- und Fangspiele, es war eine Freude den beiden zuzusehen.

Wir 2-Beiner haben uns ebenfalls gefreut, dass wir uns kennengelernt haben. Liebe Grüße von Flora an Pauli, von uns natürlich auch an Bouchra und Urs, habt noch eine gute Zeit in Spanien.

Nochmals eine Nacht am Lac de Naussac

Nächste Tagesetappe ist Annecy, wir sind Wiederholungstäter. Ein Einkauf in Frankreich steht noch an, wir wollen ja nicht ohne dem himmlisch guten Käse und Wein heimfahren. Der CP schreckt uns mit der Tafel „full“ aber man hat Erbarmen mit uns – oder war es mein Charme, der den jungen Mann umgestimmt hat? Ich fürchte nicht ;-(
Egal, wir bekommen einen Platz für eine Nacht, machen uns dann am schnellsten Weg durch die Schweiz bis nach Koblach, einem kleinen Ort am Rhein nahe Götzis.

Dort habe ich von der App „Bauernleben“ eine Bio-Gärtnerei gefunden, die einen Stellplatz anbietet. Wäre das Wetter nicht trüb und trostlos, hätte es uns noch viel besser gefallen. Aber so oder so, wir wären ohnehin am nächsten Tag Richtung Hallein gestartet. Nicht ohne Stadtbummel in Innbruck, wir brauchen eine Kaffeepause und die Flora einen Spaziergang am Inn.

So sind wir glücklich und dankbar nach ca. 9.000 Kilometern – unfallfrei und ohne Probleme, welcher Art auch immer – in unserer schönen Stadt Hallein gelandet. Sie zeigt sich von der besten Seite, strahlend blauer Himmel und ein richtig italienisches Flair. Wir gehen am Samstag ganz traditionell am Grünmarkt, kommen nicht vom Fleck vor lauter „ratschen“, setzen uns zur Bottega Mattlila auf einen Sommerspritzer und lassen unsere schöne Reise nach 8 Wochen ganz gemütlich ausklingen.

Schön, dass uns mittlerweile so Viele virtuell begleiten, danke für’s Mitreisen, danke für die vielen netten Rückmeldungen. Die versprochenen „open-street-map Karten“ kommen demnächst, jetzt haben die Enkelkinder Priorität 😉

Ich kann Euch jetzt schon verraten, wir sind bereits wieder am Planen.
Nächstes Jahr dann hoffentlich 2 Monate Island heuer im Herbst noch eine kleine Spritzfahrt ins Velebit-Gebirge mit einigen Offroad-Touren in dem beeindruckenden Natur- und Biosphärenpark Kroatiens.

Habt einen erholsamen Sommer, bleibt gesund, reisefreudig, fröhlich und uns wohlgesonnen !

Wer ganz aktuell dabei sein will, bitte mit E-Mail anmelden, ihr bekommt nur dann eine Nachricht, wenn ein neuer Bericht online ist!

5 Kommentare

  • Arne
    10. Juli 2021 at 8:55

    Hallo Ihr 3, hat mich gefreut Euch kennen zu lernen. Wünsche Euch weiterhin gute Reisen.
    LG Arne

    Antworten
    • maria Gekle
      11. Juli 2021 at 19:26

      Wunderbare Aufnahmen , interessante und lustige Berichte.
      Einfach toll, freu mich auf eure weiteren Reisen.
      liebe Grüße Maria

      Antworten
  • Detlev
    9. Juli 2021 at 21:46

    Hallo Ihr drei,
    danke fürs „Mitnehmen“
    Wir lesen Euren Blog immer wieder sehr gern. Ein paar Flecken sind wieder abgespeichert.
    Und Maria: Es war Dein Charme
    Wir sind heute wieder in Brandenburg eingetroffen und lassen uns noch ein paar Tage Zeit…
    Herzliche Grüße
    Erika & detlev

    Antworten
  • Günter Klar
    9. Juli 2021 at 19:51

    Super! Ihr seid ja richtig „gut drauf“. Macht weiter so und wir beneiden euch!

    Antworten
  • RENATE und WOLFGANG
    9. Juli 2021 at 19:21

    Schade, dass es jetzt eine Zeit lang nix mehr von Euch zu lesen gibt, aber schön, dass Ihr wieder da seid! Ganz liebe Grüsse- wir freuen uns schon auf den ersten Sommerspritzer mit Euch!

    Antworten

Schreibe ein Kommentar